(s/w Foto mit
freundlicher Genehmigung von "Rolleijoe".)
Zum anderen mögen die folgenden Bilder ein weiteres Indiz
sein, die das
Interesse Hitlers am Untersberg widerspiegeln.
(Link
- Bildquelle für die Ansichtskarte liegt
bei Harry von Gebhardt, mit dessen Genehmigung auch die
Veröffentlichung auf dieser Seite erfolgt.)
Auf dem Bild erkennt man
deutlich ein Teleskop auf der Terrasse des Berghofes. Im Verlauf der
folgenden Bilder
ist ersichtlich
dass das Teleskop im Laufe der Zeit mehr oder weniger ein fester
Bestandteil der Terrasseneinrichtung war und immer in die
gleiche Richtung zeigt, unabhängig vom Standort, der sich nur
wenig
verändert. (s. *14884
/ 15415)
Besitz: Bayerische Staatsbibliothek
München Abtlg. Karten u. Bilder
Bild-Nr.: 50048227 / Inventar-Nr.: 42757
Material/Technik: Fotografie
Höhe x Breite 9 x 12 cm
Filesize/cm bei 300dpi: 3770pixel x 2812pixel (32MB, 31cm x 23cm)
Photographer/Agency: BSB
Copyright Notice: bpk / Bayerische Staatsbibliothek / Heinrich Hoffmann
Title: Besuch Galeazzo Cianos 12. / 13. August 1939
Description: Obersalzberg
(Berchtesgaden); Berghof; Besuch Galeazzo Cianos
12. / 13. August
1939; Gruppenbild
(im Profil; m.Fernrohr; auf d.Terrasse); Schaub, Julius
[Adjutant, Obergruppenführer 1898-1967]
Q.: http://bpkgate.picturemaxx.com/preview.php?WGSESSID=8912f70d45386c7a54acc554c35bf443
&TABPREV=PREVIEW&SECTION=PREVRESULT&IMGID=50048227
Anmerkung:
Ein Bild aus dem Sommer 1939. 3 Tage nach dem "verhängnisvollen" 9.
August 1939.
Es befindet sich am gleichen Standort vor der Fensterfront des
Berghofes. Das Gebüsch was auf der Ansichtskarte noch zu sehen
ist,
wurde entfernt. Die 3 Liegestühle sind ortsidentisch mit dem
nächsten
Bild.
Auch Julius Schaub benutzt das Teleskop um in die
vorgegebene Richtung, den Untersberg zu schauen. Die beiden
Personen im Hintergrund schauen ebenfalls in die Richtung und
körpersprachlich
anhand der Armhaltungen und Blickrichtungen sieht es so aus als wenn
sie über ein
Thema betreffs des Berges diskutieren. |
Bevor ich rechtlich unnütz Schwierigkeiten bekomme: Das Bild ist
nur
ein Ausschnitt, da sich auf dem Originalbild ein Hakenkreuz auf der
Armbinde befindet. Ich verweise trotzdem auf den § 86 (3) StGB
an dieser Stelle.
|
(Im Vordergrund Hitler im Gespräch mit NSDAP Gauleiter von
Westpreussen
und Reichsstatthalter von Danzig Albert Forster, ein Mitglied des
"politischen inneren Zirkels" nebst Frau. Das Farbbild ist sehr
interessant, zeigt es das doch das selbe Teleskop. Neben Forster
erkennt man soeben noch den einzelnen Liegestuhl, der auch im
nächsten
Bild zu sehen ist. Somit kann man vermuten dass beide Bilder aus dem
gleichen Jahr stammen, dem Sommer 1939. - Aufnahme mit freundlicher
Genehmigung von "History alive". www.flickr.com
(Bildquelle: Internet, horizontal gespiegelt, um die original
Perspektive zu erhalten. - Hitler auf der Terrasse des Berghofes im
Gespräch mit v. Brelow. Auf dieser schönen Momentaufnahme
erkennt man
wieder deutlich das Teleskop. Aufnahmedatum leider unbekannt.)
Das Teleskop abgestellt unter dem Treppenaufgang. vgl. auch den
Liegestuhl.
Hitler mit Junge am Teleskop. Der
Blick geht wieder
Richtung
Untersberg. (Eine etwas bessere Aufnahme des
selben Bildes mit freundlicher
Genehmigung von Freiherr Harry von Gebhardt, der auch verifizieren
konnte wer der Junge ist: Helmut Christian Goebbels, der Sohn des
"Reichspropagandaministers". Er wurde am 02.10.1935 in Berlin geboren
und dort mit seinen Geschwistern Helga, Hilde, Hedda, Holde und Heide bekanntlich
am
01.05.1945
von Magda (und Josef) Goebbels, die sich im Anschluss
selbst das Leben nahmen, aus FANATISMUS durch eine Cyanit Kapsel im
Schlaf und vorheriger Betäubung durch SS Ärzte ermordet. Es
ist kein
Zufall, das alle Vornamen mit "H" anfangen. Dies war ein Tribut an
Adolf Hitler.)
Bei dieser Nahaufnahme kann man gut
die Dimensionen des
Teleskopes
abschätzen. Es müsste ca. 120 - 140 mm Durchmesser (oder auch
15 - 20
cm Objektivdurchmesser) / 1500 mm Brennweite
haben = 10 mm Okular und 150 fache Vergrösserung. Man kann
erkennen
dass es sich dabei um ein Binokularansatz handelt, wie bei einem
Fernglas mit Umkehrsatz damit das Bild aufrecht steht. Es ist also ein
ideales Fernrohr zur Erdbeobachtung! Für
Sterne benötigt man ein anderes Stativ / Montierung zur
Nachführung.
Damit kann man als gesichert annehmen das die Umgegend, insbesondere
aber der Untersberg die besondere Aufmerksamkeit Hitlers genossen. Im
Grunde die schöne Aussicht vom Berghof.
(Das Bild ist verlinkt mit einer 2ten Kopie der Postkarte (Aufnahme mit
freundlicher
Genehmigung von "History alive". www.flickr.com))
(Im Vordergrund Hitler beim Studium von Dokumenten auf einem Stuhl.
Deutlich erkennbar das Karo-Muster auf den Kissen. Auf der linken Seite
im oberen Drittel erkennbar die weisse Lehne des Liegestuhls. Das
Teleskop an leicht verändertem Standplatz. - Aufnahme mit
freundlicher
Genehmigung von "History alive". www.flickr.com)
Das Teleskop auf der Terrasse des
Berghofes ist auf den dreieckigen Untersberg ausgerichtet. Vielleicht
sogar ständig auf einen bestimmten Abschnitt oder Stelle auf dem
Berg,
oder einem Vorberg, wie z.B. dem Grünstein, oder dem Rauen Kopf.
Dort
soll auch ein Flak -
Einmesspunkt gewesen sein. Der sogenannte "Patagon - Punkt", markiert
durch eine Stange. Manche Aussagen von älteren Zeitzeugen deuten
in
Richtung Funkmast.
Der Liegestuhl davor
zeugt davon, dass Hitler lange Zeit mit Blick auf den Berg verbrachte.
Sicher war das Fernrohr nicht nur für die ihn besuchenden gedacht.
(s. *15558)
Warum?
Was war der ausschlaggebende Punkt für Hitler diesen Berg fast
immer
im Blickfeld haben zu wollen?
Faszinierten ihn die Mythen und Geschichten die man sich darüber
erzählt ?
(siehe auch
www.ourboros.com/untersberg.html)
Schon Berchtesgaden hat es "in
sich", da sich im Namen die PERCHT wiederspiegelt, eine alte
Bezeichnung für die Erdgöttin.
Die Leidenschaft für
den
Untersberg
begann wohl Frühjahr 1923 als er seinen Mentor Dietrich Eckart in
Berchtesgaden besuchte, der sich in der heutigen Hinterbrand Lodge
versteckte. Am nächsten Morgen ging er ob des strahlenden
Sonnenscheins
und blauen Himmel auf die Veranda und erblickte den Untersberg. Dies
war wohl das Schlüsselerlebnis, denn in dem Buch Hitlers Monologe
im
Führerhauptquatier beschreibt er dies als unbeschreiblichen,
wunderbaren Anblick. "Seitdem hat mich der Berg nicht mehr
losgelassen. Ja, ich habe die
schönsten Zeiten meines Lebens in seinem Schatten verbracht, all
meine
großen Pläne sind dort am Berghof entstanden!“
(Bekanntlich wurde dort der Barbarrossa Plan, der Russlandfeldzug
entworfen.)
BILD:
Das unscheinbare Grab von Dietrich Eckart auf dem Friedhof in
Berchtesgaden.
|
|
Es gehörte zur
Nationalsozialistischen Mythologie, dass
sich Hitler nach seiner
Festungshaft in Landsberg 1925 auf den Obersalzberg zurückzog, um
in
der Abgeschiedenheit einer kleinen Blockhütte, dem so genannten
Kampfhäusel, den zweiten Band von „Mein Kampf", sein angeblich
„unsterbliches Meisterwerk“ zu diktieren. Jahr für Jahr kam Hitler
nun
auf den Berg, mietete schließlich 1928 das Haus Wachenfeld von
der
Witwe eines Buxtehuder
Kommerzienrates für 100 Mark im Monat. Seine Halbschwester
Angelika
Raubal kam aus Linz, um ihm den Haushalt zu führen. Am 26. Juni
1933
wurde der Kaufvertrag zwischen Hitler und der Witwe Winter
unterzeichnet. Im Sommer 1936 war das Märchenschloss des
Führers
fertig.
Prunkstücke
seines Kristallpalastes war das riesige, versenkbare Panoramenfester
mit Ausblick auf den Untersberg und
die gigantomanische, aus einem Stück gefertigte, sechs Meter lange
Marmortischplatte in der Audienzhalle.*
In Hitlers Monologe aus dem FHQ
vom 02.02.1942 erfahren wir dass Hitler den Berghof auch als
"Gralsburg" bezeichnet. Auch von Himmler wird nachgesagt das er die
Wewelsburg als Gralsburg bezeichnete. (*15415, 17069,
(http://www.wortundtotschlag.de/leseprobe/leseprobe_das_juengste_testtament.pdf))
Der Berghof liegt auch genau auf
einer Linie mit anderen entsprechenden Bauwerken und dem Untersberg.
Ein Zufall ?
Ich denke nicht wie wir noch an anderer
Stelle sehen werden.
Werfen wir zunächst einen Blick
auf
den Untersberg und seine GEOLOGIE.
Personen verschwinden immer wieder
am Untersberg.
Dies kann durchaus
natürliche Ursachen haben. Beruhend auf der besonderen Geologie
und dem
Wasserreichtum des
Berges. Deswegen ist der Berg fast total unterhöhlt durch
unterirdische
Wasserläufe, die anscheinend eine wichtige Rolle spielen. Geht man
abseits der befestigten Wege kann man "einbrechen". Gefunden wird man
dann meist nicht mehr. Der Berg verschluckt einen förmlich. Also
nicht
unbedingt das "Zeittor" ist der Grund für das Verschwinden der
Menschen. Eine wahre Geschichte ist folgende: Man fand das Kfz eines
Verschwundenen auf der Österreichischen Seite. Im Fahrzeug alles
was
man
benötigt um eine längere Bergtour zu machen. Gefunden hat man
die
Person tot auf der deutschen Seite des Berges, leicht bekleidet. Wie
sie dorthin kam ist den Behörden heute noch ein Rätsel.
(*2247)
Immer wieder ist die Rede von
sogenannten Zeitphänomen die sich an bestimmten Stellen des Berges
ereignen sollen. Ende der 80er Jahre erregte eine Geschichte grosses
Aufsehen und noch im Nachhinein ca. in den Jahren 2000 /1 durch das
Internet bekannt wurde. 3 junge Leute verschwanden bis auf ein
aufgefundenes T-Shirt
spurlos auf dem Untersberg und tauchten Monate
später in Alexandria / Ägypten (!) wieder auf. Alles eine
Geschichte um
sich wichtig zu machen, obwohl die 3 anscheinend eine wirklich
abenteuerliche Reise hinter sich hatten?
Zeitungsberichte die ich von einem
Zeugen vor Ort erhielt, zeichnen ein eigenartiges Bild und die Polizei
ist sehr hilfsbereit will aber von Zeitphänomen rein gar nichts
gehört
haben. Ja die Mythen, die kennt man noch aus der Kindheit, aber das
sind ja nur Märchen die man in der Schule gelernt hat im
Heimatkunde
Unterricht. Auf diese Aussagen trifft man überall rund um den
Untersberg. Die wenigsten Menschen wissen überhaupt darum. Kann
sich
die Geschichte der Drei auch ganz anders zugetragen haben, zumal sie
für ihren "Hoax" anscheinend nicht in Regress genommen wurden?
Zeitungsberichte vom Verschwinden: Drei Deutsche auf dem Untersberg
verschollen?
Jedes Jahr verschwinden auf dem Berg
eine nicht geringe Anzahl von Menschen. Die meisten tauchen wieder auf,
weil sie in eine der vielen Grotten, Muren und Dolinen verschwunden
oder
eingebrochen sind und vielleicht erst Jahre später am
entgegengesetzten
Ende des Berges gefunden werden. Doch es verschwinden nachweislich mehr
Menschen, oder erleben Dinge, die fast nie weitererzählt oder
veröffentlicht werden aus Angst die anderen halten denjenigen
für
"deppert". Besonders in kleinen Gemeinschaften wie Dörfern kann
dies zu frappierenden Nachteilen für denjenigen führen.
Über dem Berg kann man nur im Sommer, nachdem
die Sonne hinter dem
Berg knapp verschwunden ist ein flackern des Lichtes beobachten.
Abends
bei
schwülem Wetter gibt es öfters ein Wetterleuchten
ohne Blitz und Wolken .
Der Untersberg ist ein Ort an dem
sich Magnet-Feld und Gravitationsanomalien zeigen. Dies kann und muss
einer der Gründe
sein für die tatsächlich auftretenden Phänomene. Welcher
Art diese
Phänomene sind werden wir noch genauer zu untersuchen haben. Auch
an
anderen Orten, sogenannten Kraftorten treten die physikalisch
nachweisbaren Anomalien auf. Einhergehend mit einem gestörten
Magnetfeld. Die Zeit die wir objektiv wahrnehmen beruht nicht zuletzt
auf der Gravitation der Erde. Beides bedingt sich kausal.
Weitere Orte an denen Messungen (M) vorgenommen
wurden, oder derartiges erlebt wurde, sind:
- Essen Baldeney See - wurde noch vor wenigen Jahren eine ähnliche
Zeiterfahrung gemacht von einem Jungen und seinem Vater.
- Externsteine
- Stonehenge, Avebury (praktisch alle Steinkreise) (M) Paul Devereux / Dragon Project
- Kathedrale von Chartrés (M)
u.a. Uhren
- Mt. Shasta
- Kailash
- beide Pole (Arktis und Antarktis) (M)
s. Fosar/Bludorf
- Den abenteuerlichsten Gerüchten nach soll in einem
Autobahntunnel
eine Forschungsanlage sein, mit der auch die Zeit manipuliert werden
sollte oder vielleicht konnte.
Ist dies nur ein Gerücht ? Wir werden versuchen es zu
ergründen. .......
Die Wewelsburg reiht sich ebenso in
diese seltsame Aufzählung ein. Auch in ihr sollen
Zeitphänomene durch
Experimente der SS und des Ahnenerbes, nach anderen Quellen auch iVm
Wiligut
Weisthor aufgetreten sein bzw noch
auftreten. In Verbindung mit dem heute halb zerstörten Nordturm
und der
darin befindlichen
Krypta, auch Walhalla genannt und dem darüberliegenden Saal mit
dem aus
12 SIG-RUNEN zusammengesetzten dunkelgrünen Bodenmosaik.
Invertiert
ergeben die Farben des als
"Schwarze Sonne" bekannten Symbols ein Magenta, die Farbe des Amethyst.
Die Gegend um die Wewelsburg verbinden noch mehr Umstände mit dem
Untersberg. Einmal die Sagenwelt. Bei der Wewelsburg ist es die Sage um
einen Birkenbaum, dem hl. Baum der Druiden, die in der Nähe
spielt, im
Gegenzug der Untersberg mit
der Sage um den Birnbaum auf dem Walserfeld. (siehe Sagenteil) Zum
Anderen ist die
Geologie an beiden Orten dieselbe. (siehe auch Wewelsburg &
Drüggelter Kapelle)
Eine weitere Spur führt uns
nach
Marktschellenberg. Dort wo schon die Tempelritter wohl eine kleine,
aber sehr bedeutsame Komturei unterhielten. Keineswegs kann man davon
ausgehen das es sich dabei auch um die m.E. weitgehend erfundene
Geschichte
der "ISAIS" handelt. Diese ist aber gerade im Internet und
einschlägigen Büchern sehr verbreitet. Es gibt auch m.E.
keine
"Herren vom schwarzen Stein", die sogenannten DHvSS. Auch das wurde
hinzuerfunden. Die Geschichte um den hier angesprochenen Teil des
Grales ist komplizierter und zum Teil eng mit der Wewelsburg und
anderen derartigen Orten verknüpft. Doch weiter zu geschichtlichen
Gegebenheiten und direkt
auf den Ettenberg. Eigentlich ein Kalvarienberg, mit anderen Worten
auch ein Symbol für den Schädelberg (Golgata). Im
Zusammenhang mit
dortigen Wallfahrten befindet sich am Ende der dazugehörigen
14 Kreuzwegstationen die Kapelle Ettenberg:
Die Geschichte der Kapelle aus einem
alten "Archiv":
"In alten heidnischen Zeiten vor vielen hundert Jahren, saß im
Dorfe,
ein Mann im Gefängnis, der schwerer Untat angeklagt war. Seine
Schuld
konnte zwar nicht erwiesen werden, und er beteuerte auch fortgesetzt
unschuldig zu sein, dennoch wurde er zum Tode verurteilt. Da erschien
ihm eines Nachts eine schöne Frau in seltsamen Gewändern und
schimmernde lange Haare hatte, sie brachte ihm ein Messer und ein
Stück
Holz und befahl ihm, daraus ihr Bild zu schnitzen und daßselbe im
letzten Augenblick dem Richter vorzuzeigen; dann würde er befreit
werden und danach solle er aus dem Dorf gehen und das Bild auf die
erste Linde setzen, die er antreffen würde. Er schnitze wie ihm
aufgetragen das Bild, zeigte es dem Richter und wurde befragt wie es
damit zusammenhänge. Er berichtete von dem Hergang, die Richter
glaubten heraus zu erkennen, daß er unter dem Schutze der
Göttin des
Berges stand und gaben ihm die Freiheit. Nun ging der Mann, dem zweiten
Befehl der schönen Frau folgend aus dem Dorfe in dem Walde. Er
verirrte
sich aber und irrte drei Tage in den Wäldern am Berg ohne auch nur
eine
Linde anzutreffen. Als er am dritten Tage eine Linde antraf hängte
er
das Bild an dieselbe. Nicht lange danach kam der alte blinde Abt der
armen Ritterschaft Christi, dessen heiliges Kloster unweit auf dem
Berge stand des Weges daher. Als er bei der Linde angekommen,
fühlten
seine toten Augen, daß ihm ein helles Licht umhüllte. Er
tastete mit
seiner Hand danach, fühlte den Baumstamm und streifte mit Hand
danach
hinauf. Da berührte er das Bild, seine Augen öffneten sich
und er wurde
sehend.
Das Wunder wurde schnell ruchbar, und von Nah und Fern strömten
Leute
herzu, um das wundertätige Bild zu sehen und davor zu beten. Auch
andere Wunder geschahen daselbst und da die Leute im Dorf meinten, die
Linde sei kein geeigneter Ort für ein solches Heiligtum, so
beschlossen
sie, dasselbe nach in der Kirche aufzuhängen. In feierlicher
Prozession
zogen sie hinaus, nahmen das Bild herunter und führten es in die
Kirche, wo es einen geeigneten Platze erhielt. Aber siehe da: am
nächsten Morgen war das Bild verschwunden und niemand konnte
Auskunft
geben, wo es hingekommen. Bald verbreitete sich die Kunde, daß
das Bild
wieder draußen am alten Platze an der Linde hinge, von den man es
weggenommen. In noch feierlicherer Prozession pilgerten sie wieder zu
der Linde, holten das Bild und stellten es wieder in der Kirche auf.
Aber am nächsten Morgen war es abermals verschwunden und stand
wieder
an seinem alten Platz auf der Linde.
Da mußte man einsehen, daß die Heilige es wohl nicht anders
haben
wollte. Man ließ das Bild also an dem Platze, baute dort eine
kleine
Kapelle, wo die Gläubigen ihre Andacht verrichten konnten und
jener Ort
ist sei diesen Tagen ein berühmter Wallfahrtsort."(*2263)
Meine Erkundung des Ettenberges
2002: Zwerge, die Kapelle(n), ein Spiegel und die hohe Frau auf dem
Ettenberg.
Geht man von Markt Schellenberg aus auf den
Ettenberg, auch Ödenperg
genannt, kommt man zuerst an eine kleine Kapelle die durch die in ihr
befindlichen Ikonen beeindruckt. Daran schliesst sich ein kleiner
Weiher an. Im Verlauf des Weges kommt man dann an unserer
berühmten
Wiese vorbei, mit den (beiden) Dreiecken aus Steinen. (?Quarz) an der
auch ein kleiner Weiher zu manchen Zeiten entsteht. Oben auf dem
Ettenberg erreicht man dann eine kl. Kapelle, als auch die
Wallfahrtskirche Maria Ettenberg.
Sowohl die kleine Kapelle, als auch die grosse Wallfahrtskirche wurden
vor ca. 20 Jahren renoviert. Die kleine Kapelle, welche eigentlich auf
Privatbesitz steht, gehört nicht der Kirche ! Insofern wurde sie
zwar
mit saniert, aber nicht auf Kosten der Kirche. Niemand weiss wer die
kl. Kapelle errichtet hat. Auch der Eigentümer nicht. Die Kirche
lehnt
explizit die Besitzansprüche ab. Warum nur ? Sie soll in keiner
alten
Urkunde erwaehnt sein, doch im kirchenfuehrer gibt es folgenden
Hinweis: "Sie könnte um das Jahr 1716 erbaut worden sein zur
Begrüssung und Einstimmung der Pilger aus Nah und Fern."
Allerdings
steht die kl. Kapelle komplett unter Denkmalschutz. In frueheren
Urkunden findet sie keine Erwähnung sagt auch der Eigentümer,
der mich
freundlich ansprach. Auch seine Vorfahren wussten nicht, wer sie erbaut
hat. Auffällig ist der grosse Totenschädel direkt am Fuss des
Kreuzes
über einem "Grotteneingang", dem symbolhaften Grab Jesu Christus.
Die
nicht gekreuzten Gebeine sind nach Aussage des Eigentümers Zufall.
Die
Knochen sind sind meiner Meinung nach zumindest ein
Oberschenkelknochen. Er weiss aber nicht mehr wer sie so hingelegt hat.
Wahrscheinlich im Rahmen der Restaurationsarbeiten so geschehen. Wenn
man sie kreuzt passen sie nicht ganz auf den vorhandene Platz.
Ausserdem ist im Schädel eine entsprechende Höhlung durch den
Unterkiefer und Hinterkopf sodass da genau einer der Knochen längs
in
die Höhlung passt.
Die Wallfahrtskirche an sich hat augenfälligerweise kein
Zwiebeldach,
wie die meisten Kirchen in der Umgebung. "Nach einem Einsturz des
Turmbaus, mangels ausreichender Fundamentierung, ist sie im 19 Jahrh.
samt der Westfassade erbaut worden, wobei nicht nur die Proportion zum
übrigen Baukörper gestört ist, sondern auch die
neuromanische
Turmheimgestaltung die fehlende barocke Zwiebel umso schmerzlicher
vermisen lässt." (Kirchenführer Maria Ettenberg S.10 oben)
Der Bau an
sich hat ist keine typische Templerkirche. Der Sage nach wanderte immer
wieder ein Marienbildnis des Nachts, vom ältesten Gebäude in
Marktschellenberg zu dem Platz wo heute die Wallfahrtskirche steht. In
frueheren Zeiten war dort eine Linde. Dort soll das Marienbildnis
"angehaengt" fruehmorgens gefunden worden sein. Der Stumpf des alten
Baumes befindet sich heute unter dem Hochaltar. Im Kirchenführer
ist
vermerkt das man das liebliche Marienbildnis fruehmorgens an den Baum
angehaengt fand, so geschehen in der nacht vom 11 auf den 12 August
1695.
(In dieser Nacht nur 307 Jahre später befuhr ich bei den Unwettern
die
über Deutschland tobten und zu der grossen Flutkatastrophe
fuehrten den
Ettenberg und stand eine Weile an beiden denkwuerdigen Orten. Die Wiese
kannte ich da noch nicht. Ich stellte mich dort unbewust hin und
schaute an der freien Stelle dort in den Himmel ...Dabei komme ich mir
eher hier oben wie Franz von Coburg 1300 und ein paar gequetschte vor.)
Erst durch intensive Nachforschungen des damaligen Pfarrer von Markt
Schellenberg, nach Aufforderung durch das Konsistorium in Berchtesgaden
konnte geklärt werden das ein armer - unbekannter - Pauers Mann
das
Bild bei dem Bildhauer Simeon Fries (+1711) aus Salzburg bestellt und
bis auf "zaymall" fleissig bezahlt hat. Nach dem Bericht vom 11.Nov.
1695. Von August bis November kamen viele Menschen um dem Marienbildnis
zu huldigen und zu beten, auch die ersten "Wunder" geschahen. So wurde
es eine Wallfahrtskapelle. Eine weitere alte Sage berichtet davon, dass
die Untersbergmannderl sich einmal im Jahr in der Kirche treffen
und eine "Messe" feiern.
Am 15. August, unserem zweiten Datum, ist
übrigens der Tag der hohen Frau, zumindest in der Gegend um BDG!
Auf dem Beichtstuhl befindet sich eine Mariendarstellung, die ein Kreuz
mit dem Jesus wiegt und sich auf einem Totenschädel stützt.
Am Rande
sollte man erwähnen, das am Rednerpult wie öfters in der
Gegend ein
"Allsehendes Auge" aus Goldblech zu
finden ist.
Im Langhaus der Kirche bestaunt man das grosse Fresco an der Decke.
Ebenso befinden sich weitere sehr schöne interessante Fresken an
den Seitenwänden.
|
Maria und der Spiegelstrahl des Herzens
Das grosse Deckenfresco stellt laut Kirchenführer im oberen Teil
die
Fürbitte Mariens vor
der Dreifaltigkeit für das Volk Gottes dar. Im unteren Teil,
verbunden
durch einen im 45 Grad Winkel gespiegelten Lichtstrahl aus dem Herzen
Mariens, das alttestamentarische
Vorbild für das Geschehen oben. Königin Est(h)er bittet
König Xerxes um
das Leben ihrer jüdischen Glaubensgenossen, die durch die
Heimtücke des
Ministers Aman dem Tod ausgeliefert werden sollten. Im Hintergrund der
Galgen an dem statt dem Juden Mordechai Aman selbst hingerichtet wurde.
(Das Wort Ester (Maria) wird abgeleitet von der Göttin Ishtar.)
Wenn man sich das Fresco einmal betrachtet sieht man das
tatsächlich
ein Lichtstrahl aus dem Herzen Marias die zu "Jesus" schaut, der
wiederum auf den Heiligen Geist (?Gral) sieht, verkörpert durch
die
weisse Taube in einer Aureole / Lichtkranz über
allem schwebt. Darüber ist nur noch ein halbrund aus Engeln,
teilweise
mit Posaunen, die Spähre, oder Dimension der Elohim.
Über
Maria mit ihrem BLAUEN
Umhang, (?Unschuld o. ?Sinnbild Sternenmantel, - Bedeckung der
Bundeslade mit einem bl. (Woll) Tuch) zwischen Jesus und
der "Taube" befindet sich eine Person, die ein Zepter oder
ähnliches
in der Hand hält und einen DREIECKIGEN Heiligenschein hat. Der
Lichtstrahl aus Marias Herz geht zu einem SPIEGEL, der von einem Engel
gehalten wird. Der Engel spiegelt das Licht in einem bestimmten Winkel
auf einen Gegenstand wie ein Zepter den König Xerxes an einem Ende
in
der Hand hält. Am anderen Ende hält Königin Esther den
Zepter und beugt
sich über ihn, um ihn zu küssen / huldigen ? Dabei
berührt auch ein
grosser BLAUER Kristall aus dem Haarreif den Lichtstrahl. Die Szenerie
sieht eher fröhlich aus.
Das Fresco müsste nach den Gesetzen der hl. Geometrie untersucht
werden
...
|
|
Ein weiteres Beispiel
eines Spiegelstrahls. Der Winkel beträgt hier ca. 65 (+/- 5) Grad.
Ein Klikk auf das Bild führt zum Deckenfresco in Heiterwang, wo
eine
Drachentöterscene dargestellt wird. (Der Drache wird in alten
Zeichnungen von der Jungfrau
geführt, ...)
"1592 erhielt Heiterwang eine Poststation an der Strecke
Innsbruck -
Augsburg (bzw. Venedig - Niederlande) und löste damit das
unwirtschaftliche Ehrenberg ab. Der letzte Postmeister, Johann
Georg Kerber, starb 1778, nachdem die Station endgültig nach
Reutte
verlegt worden war. An der breiten Frontfassade des Gasthauses Post
entdeckt man noch heute Fresken aus der Zeit um 1740, darunter die
Darstellung einer Postfahrt (und das Spiegelstrahl - Fresco.)
Die Pfarrkirche in
Heiterwang ist der Himmelfahrt Mariens geweiht. Am
15. August gedenkt die Kirche dieses Ereignisses. In unserer
Gegend ist
es Tradition, an diesem Tag Kräuterbüsche zu binden und diese
mit in
die Kirche zu nehmen. Die geweihten Heilkräuter finden dann gegen
die
verschiedensten Krankheiten in der Volksmedizin Verwendung."
Text und Bilder: Klaus Wankmiller.
Q.: http://www.allgaeu-ausfluege.de/05heiterwang.htm
|
|
Das Titelkupfer zu "Ars magna lucis et
umbrae (Die
grosse Kunst von Licht und Schatten) -
allegorische Darstellung göttlichen Lichtes, 1646" (Athanasius
Kircher
(1601
- 1680)) ist nicht nur auf sakrale (Kirchen) Kunst
beschränkt:
Apoll (Sonne) mit Merkurstab (vgl
Kundalini mit erleuchteten drittem
Auge und CADUCEUS
(Baum des Lebens)) und nächtliche Diana (Artemis
(Zwillingsschwester
von Apollon
(Delian) dem Gott der Weissagung.)-Minerva-Mond) mit Eule und
Pfauen
senden ihr göttliches Licht zum irdischen Fürsten, dessen
Bauten damit
ins RECHTE Licht gerückt sind; Barocke Lichtmesstechnik
und - Ausrichtung sakraler und
profaner Bauten
mit solaren bzw. lunaren Bezügen entsprechend keltisch -
germanischer
Tradition.
Q.: J.M. Moeller; Geomantie in Mitteleuropa - S.101
In der unteren materiellen Ebene sind
die Philosophie/Mathematik (li.) und die Wahrnehmung (re.) dargestellt.
Darüber steht übergeordnet die spirituelle Ebene mit hl.
Schrift (li.)
und Vernuft (re). Sie ist eine vom Geist Gottes erleuchtete Vernuft.
Portrait Kaiser Ferdinant II, österreichischer Doppeladler und
habsburgischer Pfau.
Der Jesuitenpater und Professor
entwickelte ein einfaches Mikroskop zur Beobachtung von Mikroorganismen
und einen der ersten Bildwerfer mit Linse und Öllampe, wobei
gemalte
Bilder projeziert wurden, die Laterna Magica. Das Bild zeigt das
Titelbild dieses Werkes, das Buches zur Optik. Sein Gesamtwerk
beinhaltet auch eine Atlantis Karte, eine Kabala/Sephirot Zeichnung und
überragende Überlegungen zum Magnetismus.
Bio: www.stefan-etzel.de/HOME/bios/kircher.htm
re. Klikk: hochauflösende Kopie des Originals.
|
|
Allegorische Darstellung einer Grundsteinlegung für
einen Tempel. Titelblatt von William
Hagarth für
Kirby's Perspective of Architecture,
England 1760. Wenn der Geomant den
Standort für einen Tempel (Schloss, Kathedrale) festgestellt hat,
zieht
der Baumeister
eine Linie vom Grundstein (Eck-Stein?) in Richtung auf den himmlischen
Körper, der im EINKLANG mit dem Schutzgott des Ortes steht; in der
"Sonnenstadt" Karlsruhe handelt es sich hierbei
unzweifelhaft um
das Zentralgestirn wie in den alten ägyptischen Reichen, die
Lichtmesstradition ist unübersehbar. Die Stele rechts im Bild ist
der
abgewandelte Omphalos oder Menhir, um die Kräfte des Ortes zu
binden;
die
fürstlichen Orden an der Stele sind Hexagramme mit
einer
vielschichtigen Symbolik (Hexagramm-Hagalrune; Lichtmesswinkel)
Q.: Text = J.M. Moeller; Geomantie in Mitteleuropa, S.
89 Text zu Abb 52.
Q.: Bild = www.library.northwestern.edu/spec/hogarth/images/1.66.jpg
|
|
Eine Gruppe von
französischen Freimaurern wird bei ihrer "Arbeit"
buchstäblich erleuchtet ?
|
|
"Mariä Verkündigung" mit St. Emidius von Carlo Crvelli
weitere Bilder dazu: www.uforc.com/religion/images/main.html
Bei allen Bildern gleicht sich die Symbolik.
Auch hier erkennt man wie das "Göttliche" symbolisiert durch eine
Art "UFO" einen Licht- oder Geistsstrahl (Der Strahl verkörpert
den hl.
Geist, symbolisiert durch die Taube. Auch findet man den Pfau wieder.)
durch eine Öffnung in der
Hauswand die Frau mit den >verschränkten< Armen mittig
auf die Stirn, das Dritte Auge trifft. Im Grunde eine Verbindung zur
Epiphyse (Zirbeldrüse). Die Spirituelle Entsprechung zB aus dem
Joga
ist das Erwachen des Dritten Auges und Erleuchtung durch das Aufsteigen
der Kundalinischlange entlang der Wirbelsäule und den daran
orientierten Chacren = Energiezentren.
|
|
Maria
Verkündigung von Bartels Bruyn dem Aelteren, Köln
The
Annunciation, by Bartel
Bruyn.
The symbol for the
Seraphim is the serpent-entwined CADUCEUS, the
Egyptian Key of Life, a magic wand-like
device used to translate souls from one dimension to another.
(vgl.: William Henry, Ark of the Christos)
Das Symbol
für die Seraphim ist der Schlangen entwindete CADUCEUS, der egyptische
Schlüssel
des Lebens, eine magische Stab Maschine um Seelen von einer Dimension
in eine andere zu übersetzen.
In
älteren
Darstellungen ist es ein Zweig, meist in Form eines Lebensbaumes, den
der Engel in der Hand hält.
Hier wird
der (Geist)-Strahl als "kleiner fliegender Jesus" dargestellt.
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Maria -
Rosenkranzspende von Simon Benedikt Faistenberger, um 1735,
Brixen im Thale, Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, Dommuseum Salzburg.
Q.: http://www.kirchen.net/DOMMUSEUM/page.asp?id=11632 / 11640
Anmerk.: In der Alchemie wird mit einer weissen Taube das Elixir des
Lebens bezeichnet. Der Stein versinnbildlicht das geöffnete Dritte
Auge.
Für die Zigeuner, dem wie ich meine verlorenen 13. Stamm der
Hebräer, stellt die Taube nicht das Friedenssymbol dar, denn
für
sie ist die Taube ein Tier das auch aus Mordlust tötet. (vergl.
Pierre
Derlon - Unter Hexern und Zauberern) Sie verehren hauptsächlich
die
schwarzen Madonnen. (s. z.B. St. Marie de la Meere) Ebenso haben sie
eine Verbindung nach Goslar (s. dazu Wiligut Weistor) und zum
Kristallschädel der verstorbenen Anna Mitchel Hedges.
Neben den Zigeunern gibt es noch eine Gruppe die wandern sollte, die
Hopis. Deren Hauptort Oraibi (übers. = Ort am hohen Fels) auf dem
Black
Mesa (übers. = schwarzer (Tafel)-Berg) nach dem Tag der Reinigung
(Gemeint ist die Endzeit) an einem neuen Ort, also wieder ein "Ort am
hohen Fels" neu errichtet wird. .......
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König Salomo(n)s
Traum
(King Solomons Dream)
Luca Giordano (1632-1705), Museo del Prado, Madrid
Gott erscheint Salomon im Traum und sprach: Bitte, was ich dir geben
soll! (s. 1Könige 3:5-15)
Der Geiststrahl geht vom 3. Auge Gottes auf das Kinn bez. die Kehle von
Davids Sohn.
Die Taube finden wir auch auf dem Schild von ?Hermes wieder. Hermes,
als Annahme aufgrund des Flügelhelmes.
(Stichworte zu Salomo sind auch Bundeslade, Tempelberg, (dortige Suche
der Templer) Bann der Geister)
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Detail aus der Tabula
Smaragdina Hermetis des Hermes MercuriusTrismegistos.
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Kinoplakat
"Fire in the Sky" als Beispiel für die moderne Abart eines
"Geiststrahles" der hier jeweils in die Brust trifft, nicht mehr ins
Dritte Auge / Zirbeldrüse. Dargestellt die Entführung durch
Ausserirdische (Alien). Oder die moderne Art der Entrückung?
Reale Vorfälle wie hier in Hollywood Manier inszeniert sind keine
Seltenheit. (siehe auch SNOWFLAKE I & II)
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Adaption von Spielberg,
der den Auftrag dazu bekommen haben soll etwas
mit "Aliens" zu machen. Herausgekommen ist die bis dato teuerste
Miniserie "Taken" (2002) |
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Hier die ganz
wörtliche
technisch mechanische Umsetzung eines "Spiegelsystems". Dabei werden
die Sonnenstrahlen durch einen grossen Spiegel umgeleitet und als Waffe
benutzt um gegnerische
Schiffe in Brand zu setzen.
(siehe auch Robert Temple - Kristallsonne & Optik allgemein)
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Maria Kunterweg i.d.
Ramsau, Deckenfresco
(Vertreibung der Lutheraner (Protestanten) aus Berchtesgaden)
Man könnte fast sagen hier wird (wurde) mit Waffengewalt gegen
Andersdenkende vorgegangen. Blitze werden geschleudert, bzw. fahren aus
den Wolken.
"Auf Fürbitte der unbefleckten Jungfrau und Mutter ist der
verderbende
Irrglaube hier von dieser Kirche ausgetrieben worden.(1733)"
1732 erließ
der
Berchtesgadener Fürstpropst Cajetan
Anton von Nothafft das Emigrationspatent und im Jahr darauf
verließen
über 800
Protestanten ihre angestammte Heimat.
(s. http://simonahnen.blogg.de/index.php?monat=11&jahr=2004
http://www.berchtesgaden-evangelisch.de/geschichte/geschichte.php)
Die eher liebevolle Maria wütet hier im Stil einer hinduistischen
Kali.
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Marienverehrung und Rosenkranz:
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Maria und Die Seeschlacht
von Lepanto
Nach dem Sieg über die Moslems bei der Seeschlacht von Lepanto
nahm
eine neue Art der Marienverehrung ihren Anfang. Das Beten des
Rosenkranzes. (s. Bild oben "Maria - Rosenkranzspende")
Dabei könnte man meinen gerade diese Art des Betens wurde von den
Moslems abgeschaut.
viele Gemälde
Marienverehrung
s. auch marien materl - untersberg - almbachklamm
maria - geheimnis - blut christi san greal sang real
untersberg - maria berg ? 12 geisterwege zu kapellen die maria geweiht
, bzw auch die seeschlacht v. lepanto im fresco haben
maler ettenberg
Weiteres zu Maria und Rosenkranz:
www.rosenkranz-gebet.de
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Wie zu ersehen steckt die Kapelle voller
versteckter Symboliken.
Für eine Wallfahrskapelle sehr bemerkenswert.
Der Pfarrer im Ort soll auch noch viel Wissen über die alten
Geschichten und Sagen um die Kirche und den Ort haben.
In eher zufälligen Gesprächen mit dem
Eigentümer
der kleinen, vorgelagerten Kapelle,
der mich freundlich ansprach und mir viele Fragen bereitwillig
beantwortete als auch viele Fragen stellte, da sich bis jetzt niemand
um die kleine Kapelle kümmerte, zufälligen Begegnungen mit
Anwohnern,
als auch dem Wirt des Mesnerlehens konnte ich verschiedene zT oben
erwähnte Einzelheiten erfahren. In Salzburg soll es auch eine
Forschungsgruppe geben, die sich speziell mit dem Untersberg befasst
und sich die Untersbergfreunde nennt. Scherzhaft werden sie auch die
Untersbergzwerge genannt. Diese Forschungsgruppe beschäftigt sich
auch
mit
den energetischen Phänomenen am Berg. So sollen sie den Berg
gemutet
haben mit Ruten und speziellen energetischen Messgeräten und dabei
auch
viele energetische Verbindungen gefunden haben. Früher kamen diese
Leute immer zu einem alten, jetzt leider senilen Ortsansässigen,
um mit
ihm zu
reden.
Die Geschichte der Kapelle (auf dem) Ettenberg
ist natürlich noch nicht zuende und eine weitere Erklärung
wird noch
folgen. Auch zu dem Problem der Isais Sage, welche ein wenig mit der
Gegend verbunden ist, doch eine Erfindung oder zumindest Adaption in
vielen Teilen bleibt.
Zunächst ein weiteres seltsames Detail in der Indizienkette .
Auf der folgenden Seite erfahren wir etwas über den
Kristallschädel
vom
Untersberg.