Die Geheimnisse der Alpenfestung


Der Untersberg


Untersberg

Viele fragen sich bestimmt nun was dieser Zusammenhang auf einer Seite über die Alpenfestung macht. Diese Frage ist berechtigt und nicht so leicht zu beantworten, ohne in die Ecke der Spinner gedrängt zu werden.. Ein Detail in meiner Indizienkette mögen die Gerüchte und Geschichten sein die Hitler mit dem Untersberg verbinden. Zum einen das elektrisch versenkbare Panoramafenster mit Ausblick auf den Untersberg. (Deutlich erkennt man die Mittagsscharte.)

Berühre mit der Maus das Fenster für ein altes Farb Foto.
Ein Klikk auf das Fenster führt vom Berghof zu den Mythen des Untersberges.

Das berühmte versenkbare Fenster im Berghof mit Ausblick auf den Untersberg - alte Farb Aufnahme - [aus einem Deck mit 20 alten Fotos benannt "Kehlstein und Obersalzberg vor 1945"]
(s/w Foto mit freundlicher Genehmigung von "Rolleijoe".)

Zum anderen mögen die folgenden Bilder ein weiteres Indiz sein, die das Interesse Hitlers am Untersberg widerspiegeln.

Blick auf die Berghof Terrasse mit Grünstein
Blick auf den Berghof & Untersberg im Hintergrund (Quelle: Zigarettenalbum "Deutschland  erwacht", Seite 134)

alte Ansichtskarte - Teleskop auf der Terrasse des Berghofes 
(Link - Bildquelle für die Ansichtskarte liegt bei Harry von Gebhardt, mit dessen Genehmigung auch die Veröffentlichung auf dieser Seite erfolgt.)
Auf dem Bild erkennt man deutlich ein Teleskop auf der Terrasse des Berghofes. Im Verlauf der folgenden Bilder ist ersichtlich dass das Teleskop im Laufe der Zeit mehr oder weniger ein fester Bestandteil der Terrasseneinrichtung war und immer in die gleiche Richtung zeigt, unabhängig vom Standort, der sich nur wenig verändert. (s. *14884 / 15415)

Besitz: Bayerische Staatsbibliothek München Abtlg. Karten u. Bilder
Bild-Nr.: 50048227 / Inventar-Nr.: 42757
Material/Technik: Fotografie
Höhe x Breite 9 x 12 cm
Filesize/cm bei 300dpi: 3770pixel x 2812pixel (32MB, 31cm x 23cm)
Photographer/Agency: BSB
Copyright Notice: bpk / Bayerische Staatsbibliothek / Heinrich Hoffmann
Title: Besuch Galeazzo Cianos 12. / 13. August 1939

Description: Obersalzberg (Berchtesgaden); Berghof; Besuch Galeazzo Cianos
12. / 13. August 1939; Gruppenbild
(im Profil; m.Fernrohr; auf d.Terrasse); Schaub, Julius [Adjutant, Obergruppenführer 1898-1967] 
Q.: http://bpkgate.picturemaxx.com/preview.php?WGSESSID=8912f70d45386c7a54acc554c35bf443
&TABPREV=PREVIEW&SECTION=PREVRESULT&IMGID=50048227

Anmerkung:
Ein Bild aus dem Sommer 1939. 3 Tage nach dem "verhängnisvollen" 9. August 1939.
Es befindet sich am gleichen Standort vor der Fensterfront des Berghofes. Das Gebüsch was auf der Ansichtskarte noch zu sehen ist, wurde entfernt. Die 3 Liegestühle sind ortsidentisch mit dem nächsten Bild.
Auch Julius Schaub benutzt das Teleskop um in die vorgegebene Richtung, den Untersberg zu schauen. Die beiden Personen im Hintergrund schauen ebenfalls in die Richtung und körpersprachlich anhand der Armhaltungen und Blickrichtungen sieht es so aus als wenn sie über ein Thema betreffs des Berges diskutieren.


Bevor ich rechtlich unnütz Schwierigkeiten bekomme: Das Bild ist nur ein Ausschnitt, da sich auf dem Originalbild ein Hakenkreuz auf der Armbinde befindet. Ich verweise trotzdem auf den § 86 (3) StGB an dieser Stelle.

Teleskop_Berghof
(Im Vordergrund Hitler im Gespräch mit NSDAP Gauleiter von Westpreussen und Reichsstatthalter von Danzig Albert Forster, ein Mitglied des "politischen inneren Zirkels" nebst Frau. Das Farbbild ist sehr interessant, zeigt es das doch das selbe Teleskop. Neben Forster erkennt man soeben noch den einzelnen Liegestuhl, der auch im nächsten Bild zu sehen ist. Somit kann man vermuten dass beide Bilder aus dem gleichen Jahr stammen, dem Sommer 1939. - Aufnahme mit freundlicher Genehmigung von "History alive". www.flickr.com

Teleskop auf der Terrasse des Berghof. Ausgerichtet auf den Untersberg.
(Bildquelle: Internet, horizontal gespiegelt, um die original Perspektive zu erhalten. - Hitler auf der Terrasse des Berghofes im Gespräch mit v. Brelow. Auf dieser schönen Momentaufnahme erkennt man wieder deutlich das Teleskop. Aufnahmedatum leider unbekannt.)

Teleskop
Das Teleskop abgestellt unter dem Treppenaufgang. vgl. auch den Liegestuhl.

Postkarte?: Hitler mit Junge am Teleskop

Hitler mit Junge am Teleskop. Der Blick geht wieder Richtung Untersberg. (Eine etwas bessere Aufnahme des selben Bildes mit freundlicher Genehmigung von Freiherr Harry von Gebhardt, der auch verifizieren konnte wer der Junge ist: Helmut Christian Goebbels, der Sohn des "Reichspropagandaministers". Er wurde am 02.10.1935 in Berlin geboren und dort mit seinen Geschwistern Helga, Hilde, Hedda, Holde und Heide bekanntlich am 01.05.1945 von Magda (und Josef) Goebbels, die sich im Anschluss selbst das Leben nahmen, aus FANATISMUS durch eine Cyanit Kapsel im Schlaf und vorheriger Betäubung durch SS Ärzte ermordet. Es ist kein Zufall, das alle Vornamen mit "H" anfangen. Dies war ein Tribut an Adolf Hitler.)

Bei dieser Nahaufnahme kann man gut die Dimensionen des Teleskopes abschätzen. Es müsste ca. 120 - 140 mm Durchmesser (oder auch 15 - 20 cm Objektivdurchmesser)  / 1500 mm Brennweite haben = 10 mm Okular und 150 fache Vergrösserung. Man kann erkennen dass es sich dabei um ein Binokularansatz handelt, wie bei einem Fernglas mit Umkehrsatz damit das Bild aufrecht steht. Es ist also ein ideales Fernrohr zur Erdbeobachtung! Für Sterne benötigt man ein anderes Stativ / Montierung zur Nachführung. Damit kann man als gesichert annehmen das die Umgegend, insbesondere aber der Untersberg die besondere Aufmerksamkeit Hitlers genossen. Im Grunde die schöne Aussicht vom Berghof.
(Das Bild ist verlinkt mit einer 2ten Kopie der Postkarte (Aufnahme mit freundlicher Genehmigung von "History alive". www.flickr.com))

Teleskop Berghof mit Hitler
(Im Vordergrund Hitler beim Studium von Dokumenten auf einem Stuhl. Deutlich erkennbar das Karo-Muster auf den Kissen. Auf der linken Seite im oberen Drittel erkennbar die weisse Lehne des Liegestuhls. Das Teleskop an leicht verändertem Standplatz. - Aufnahme mit freundlicher Genehmigung von "History alive". www.flickr.com)

Das Teleskop auf der Terrasse des Berghofes ist auf den dreieckigen Untersberg ausgerichtet. Vielleicht sogar ständig auf einen bestimmten Abschnitt oder Stelle auf dem Berg, oder einem Vorberg, wie z.B. dem Grünstein, oder dem Rauen Kopf. Dort soll auch ein Flak - Einmesspunkt gewesen sein. Der sogenannte "Patagon - Punkt", markiert durch eine Stange. Manche Aussagen von älteren Zeitzeugen deuten in Richtung Funkmast. Der Liegestuhl davor zeugt davon, dass Hitler lange Zeit mit Blick auf den Berg verbrachte. Sicher war das Fernrohr nicht nur für die ihn besuchenden gedacht. (s. *15558)

Warum?
Was war der ausschlaggebende Punkt für Hitler diesen Berg fast immer im Blickfeld haben zu wollen?
Faszinierten ihn die Mythen und Geschichten die man sich darüber erzählt ?
(siehe auch Globus www.ourboros.com/untersberg.html)

Schon Berchtesgaden hat es "in sich", da sich im Namen die PERCHT wiederspiegelt, eine alte Bezeichnung für die Erdgöttin.

Die Leidenschaft für den Untersberg begann wohl Frühjahr 1923 als er seinen Mentor Dietrich Eckart in Berchtesgaden besuchte, der sich in der heutigen Hinterbrand Lodge versteckte. Am nächsten Morgen ging er ob des strahlenden Sonnenscheins und blauen Himmel auf die Veranda und erblickte den Untersberg. Dies war wohl das Schlüsselerlebnis, denn in dem Buch Hitlers Monologe im Führerhauptquatier beschreibt er dies als unbeschreiblichen, wunderbaren Anblick. "Seitdem hat mich der Berg nicht mehr losgelassen. Ja, ich habe die schönsten Zeiten meines Lebens in seinem Schatten verbracht, all meine großen Pläne sind dort am Berghof entstanden!“
(Bekanntlich wurde dort der Barbarrossa Plan, der Russlandfeldzug entworfen.)






BILD:
Das unscheinbare Grab von Dietrich Eckart auf dem Friedhof in Berchtesgaden.
Grab von Dietrich Eckard auf dem Friedhof in Berchtesgaden.

Es gehörte zur Nationalsozialistischen Mythologie, dass sich Hitler nach seiner Festungshaft in Landsberg 1925 auf den Obersalzberg zurückzog, um in der Abgeschiedenheit einer kleinen Blockhütte, dem so genannten Kampfhäusel, den zweiten Band von „Mein Kampf", sein angeblich „unsterbliches Meisterwerk“ zu diktieren. Jahr für Jahr kam Hitler nun auf den Berg, mietete schließlich 1928 das Haus Wachenfeld von der Witwe eines Buxtehuder Kommerzienrates für 100 Mark im Monat. Seine Halbschwester Angelika Raubal kam aus Linz, um ihm den Haushalt zu führen. Am 26. Juni 1933 wurde der Kaufvertrag zwischen Hitler und der Witwe Winter unterzeichnet. Im Sommer 1936 war das Märchenschloss des Führers fertig. Prunkstücke seines Kristallpalastes war das riesige, versenkbare Panoramenfester mit Ausblick auf den Untersberg und die gigantomanische, aus einem Stück gefertigte, sechs Meter lange Marmortischplatte in der Audienzhalle.*
In Hitlers Monologe aus dem FHQ vom 02.02.1942 erfahren wir dass Hitler den Berghof auch als "Gralsburg" bezeichnet. Auch von Himmler wird nachgesagt das er die Wewelsburg als Gralsburg bezeichnete. (*15415, 17069, (http://www.wortundtotschlag.de/leseprobe/leseprobe_das_juengste_testtament.pdf))

Der Berghof liegt auch genau auf einer Linie mit anderen entsprechenden Bauwerken und dem Untersberg. Ein Zufall ?
Ich denke nicht wie wir noch an anderer Stelle sehen werden.

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Untersberg und seine Globus GEOLOGIE.

Personen verschwinden immer wieder am Untersberg. Dies kann durchaus natürliche Ursachen haben. Beruhend auf der besonderen Geologie und dem Wasserreichtum des Berges. Deswegen ist der Berg fast total unterhöhlt durch unterirdische Wasserläufe, die anscheinend eine wichtige Rolle spielen. Geht man abseits der befestigten Wege kann man "einbrechen". Gefunden wird man dann meist nicht mehr. Der Berg verschluckt einen förmlich. Also nicht unbedingt das "Zeittor" ist der Grund für das Verschwinden der Menschen. Eine wahre Geschichte ist folgende: Man fand das Kfz eines Verschwundenen auf der Österreichischen Seite. Im Fahrzeug alles was man benötigt um eine längere Bergtour zu machen. Gefunden hat man die Person tot auf der deutschen Seite des Berges, leicht bekleidet. Wie sie dorthin kam ist den Behörden heute noch ein Rätsel. (*2247)

Immer wieder ist die Rede von sogenannten Zeitphänomen die sich an bestimmten Stellen des Berges ereignen sollen. Ende der 80er Jahre erregte eine Geschichte grosses Aufsehen und noch im Nachhinein ca. in den Jahren 2000 /1 durch das Internet bekannt wurde. 3 junge Leute verschwanden bis auf ein aufgefundenes T-Shirt spurlos auf dem Untersberg und tauchten Monate später in Alexandria / Ägypten (!) wieder auf. Alles eine Geschichte um sich wichtig zu machen, obwohl die 3 anscheinend eine wirklich abenteuerliche Reise hinter sich hatten?

Zeitungsberichte die ich von einem Zeugen vor Ort erhielt, zeichnen ein eigenartiges Bild und die Polizei ist sehr hilfsbereit will aber von Zeitphänomen rein gar nichts gehört haben. Ja die Mythen, die kennt man noch aus der Kindheit, aber das sind ja nur Märchen die man in der Schule gelernt hat im Heimatkunde Unterricht. Auf diese Aussagen trifft man überall rund um den Untersberg. Die wenigsten Menschen wissen überhaupt darum. Kann sich die Geschichte der Drei auch ganz anders zugetragen haben, zumal sie für ihren "Hoax" anscheinend nicht in Regress genommen wurden?
Zeitungsberichte vom Verschwinden: Globus Drei Deutsche auf dem Untersberg verschollen?

Jedes Jahr verschwinden auf dem Berg eine nicht geringe Anzahl von Menschen. Die meisten tauchen wieder auf, weil sie in eine der vielen Grotten, Muren und Dolinen verschwunden oder eingebrochen sind und vielleicht erst Jahre später am entgegengesetzten Ende des Berges gefunden werden. Doch es verschwinden nachweislich mehr Menschen, oder erleben Dinge, die fast nie weitererzählt oder veröffentlicht werden aus Angst die anderen halten denjenigen für "deppert". Besonders in kleinen Gemeinschaften wie Dörfern kann dies zu frappierenden Nachteilen für denjenigen führen.

Über dem Berg kann man nur im Sommer, nachdem die Sonne hinter dem Berg knapp verschwunden ist ein flackern des Lichtes beobachten. Abends bei schwülem Wetter gibt es öfters ein Wetterleuchten ohne Blitz und Wolken .

Der Untersberg ist ein Ort an dem sich Magnet-Feld und Gravitationsanomalien zeigen. Dies kann und muss einer der Gründe sein für die tatsächlich auftretenden Phänomene. Welcher Art diese Phänomene sind werden wir noch genauer zu untersuchen haben. Auch an anderen Orten, sogenannten Kraftorten treten die physikalisch nachweisbaren Anomalien auf. Einhergehend mit einem gestörten Magnetfeld. Die Zeit die wir objektiv wahrnehmen beruht nicht zuletzt auf der Gravitation der Erde. Beides bedingt sich kausal.

Weitere Orte an denen Messungen (M) vorgenommen wurden, oder derartiges erlebt wurde, sind:
- Essen Baldeney See - wurde noch vor wenigen Jahren eine ähnliche Zeiterfahrung gemacht von einem Jungen und seinem Vater.
- Externsteine
- Stonehenge, Avebury (praktisch alle Steinkreise) (M) Paul Devereux / Dragon Project
- Kathedrale von Chartrés (M) u.a. Uhren
- Mt. Shasta
- Kailash
- beide Pole (Arktis und Antarktis) (M) s. Fosar/Bludorf
- Den abenteuerlichsten Gerüchten nach soll in einem Autobahntunnel eine Forschungsanlage sein, mit der auch die Zeit manipuliert werden sollte oder vielleicht konnte.
Ist dies nur ein Gerücht ? Wir werden versuchen es zu ergründen. .......

Die Wewelsburg reiht sich ebenso in diese seltsame Aufzählung ein. Auch in ihr sollen Zeitphänomene durch Experimente der SS und des Ahnenerbes, nach anderen Quellen auch iVm Wiligut Weisthor aufgetreten sein bzw noch auftreten. In Verbindung mit dem heute halb zerstörten Nordturm und der darin befindlichen Krypta, auch Walhalla genannt und dem darüberliegenden Saal mit dem aus 12 SIG-RUNEN zusammengesetzten dunkelgrünen Bodenmosaik. Invertiert ergeben die Farben des als "Schwarze Sonne" bekannten Symbols ein Magenta, die Farbe des Amethyst.
Die Gegend um die Wewelsburg verbinden noch mehr Umstände mit dem Untersberg. Einmal die Sagenwelt. Bei der Wewelsburg ist es die Sage um einen Birkenbaum, dem hl. Baum der Druiden, die in der Nähe spielt, im Gegenzug der Untersberg mit der Sage um den Birnbaum auf dem Walserfeld. (siehe Sagenteil) Zum Anderen ist die Geologie an beiden Orten dieselbe. (siehe auch Wewelsburg & Drüggelter Kapelle)

Eine weitere Spur führt uns nach Marktschellenberg. Dort wo schon die Tempelritter wohl eine kleine, aber sehr bedeutsame Komturei unterhielten. Keineswegs kann man davon ausgehen das es sich dabei auch um die m.E. weitgehend erfundene Geschichte der "ISAIS" handelt. Diese ist aber gerade im Internet und einschlägigen Büchern sehr verbreitet. Es gibt auch m.E. keine "Herren vom schwarzen Stein", die sogenannten DHvSS. Auch das wurde hinzuerfunden. Die Geschichte um den hier angesprochenen Teil des Grales ist komplizierter und zum Teil eng mit der Wewelsburg und anderen derartigen Orten verknüpft. Doch weiter zu geschichtlichen Gegebenheiten und direkt auf den Ettenberg. Eigentlich ein Kalvarienberg, mit anderen Worten auch ein Symbol für den Schädelberg (Golgata). Im Zusammenhang mit dortigen Wallfahrten befindet sich am Ende der dazugehörigen 14 Kreuzwegstationen die Kapelle Ettenberg:

Die Geschichte der Kapelle aus einem alten "Archiv":
"In alten heidnischen Zeiten vor vielen hundert Jahren, saß im Dorfe, ein Mann im Gefängnis, der schwerer Untat angeklagt war. Seine Schuld konnte zwar nicht erwiesen werden, und er beteuerte auch fortgesetzt unschuldig zu sein, dennoch wurde er zum Tode verurteilt. Da erschien ihm eines Nachts eine schöne Frau in seltsamen Gewändern und schimmernde lange Haare hatte, sie brachte ihm ein Messer und ein Stück Holz und befahl ihm, daraus ihr Bild zu schnitzen und daßselbe im letzten Augenblick dem Richter vorzuzeigen; dann würde er befreit werden und danach solle er aus dem Dorf gehen und das Bild auf die erste Linde setzen, die er antreffen würde. Er schnitze wie ihm aufgetragen das Bild, zeigte es dem Richter und wurde befragt wie es damit zusammenhänge. Er berichtete von dem Hergang, die Richter glaubten heraus zu erkennen, daß er unter dem Schutze der Göttin des Berges stand und gaben ihm die Freiheit. Nun ging der Mann, dem zweiten Befehl der schönen Frau folgend aus dem Dorfe in dem Walde. Er verirrte sich aber und irrte drei Tage in den Wäldern am Berg ohne auch nur eine Linde anzutreffen. Als er am dritten Tage eine Linde antraf hängte er das Bild an dieselbe. Nicht lange danach kam der alte blinde Abt der armen Ritterschaft Christi, dessen heiliges Kloster unweit auf dem Berge stand des Weges daher. Als er bei der Linde angekommen, fühlten seine toten Augen, daß ihm ein helles Licht umhüllte. Er tastete mit seiner Hand danach, fühlte den Baumstamm und streifte mit Hand danach hinauf. Da berührte er das Bild, seine Augen öffneten sich und er wurde sehend.
Das Wunder wurde schnell ruchbar, und von Nah und Fern strömten Leute herzu, um das wundertätige Bild zu sehen und davor zu beten. Auch andere Wunder geschahen daselbst und da die Leute im Dorf meinten, die Linde sei kein geeigneter Ort für ein solches Heiligtum, so beschlossen sie, dasselbe nach in der Kirche aufzuhängen. In feierlicher Prozession zogen sie hinaus, nahmen das Bild herunter und führten es in die Kirche, wo es einen geeigneten Platze erhielt. Aber siehe da: am nächsten Morgen war das Bild verschwunden und niemand konnte Auskunft geben, wo es hingekommen. Bald verbreitete sich die Kunde, daß das Bild wieder draußen am alten Platze an der Linde hinge, von den man es weggenommen. In noch feierlicherer Prozession pilgerten sie wieder zu der Linde, holten das Bild und stellten es wieder in der Kirche auf. Aber am nächsten Morgen war es abermals verschwunden und stand wieder an seinem alten Platz auf der Linde.
Da mußte man einsehen, daß die Heilige es wohl nicht anders haben wollte. Man ließ das Bild also an dem Platze, baute dort eine kleine Kapelle, wo die Gläubigen ihre Andacht verrichten konnten und jener Ort ist sei diesen Tagen ein berühmter Wallfahrtsort."(*2263)

Meine Erkundung des Ettenberges 2002: Zwerge, die Kapelle(n), ein Spiegel und die hohe Frau auf dem Ettenberg.

Geht man von Markt Schellenberg aus auf den Ettenberg, auch Ödenperg genannt, kommt man zuerst an eine kleine Kapelle die durch die in ihr befindlichen Ikonen beeindruckt. Daran schliesst sich ein kleiner Weiher an. Im Verlauf des Weges kommt man dann an unserer berühmten Wiese vorbei, mit den (beiden) Dreiecken aus Steinen. (?Quarz) an der auch ein kleiner Weiher zu manchen Zeiten entsteht. Oben auf dem Ettenberg erreicht man dann eine kl. Kapelle, als auch die Wallfahrtskirche Maria Ettenberg.
Sowohl die kleine Kapelle, als auch die grosse Wallfahrtskirche wurden vor ca. 20 Jahren renoviert. Die kleine Kapelle, welche eigentlich auf Privatbesitz steht, gehört nicht der Kirche ! Insofern wurde sie zwar mit saniert, aber nicht auf Kosten der Kirche. Niemand weiss wer die kl. Kapelle errichtet hat. Auch der Eigentümer nicht. Die Kirche lehnt explizit die Besitzansprüche ab. Warum nur ? Sie soll in keiner alten Urkunde erwaehnt sein, doch im kirchenfuehrer gibt es folgenden Hinweis: "Sie könnte um das Jahr 1716 erbaut worden sein zur Begrüssung und Einstimmung der Pilger aus Nah und Fern." Allerdings steht die kl. Kapelle komplett unter Denkmalschutz. In frueheren Urkunden findet sie keine Erwähnung sagt auch der Eigentümer, der mich freundlich ansprach. Auch seine Vorfahren wussten nicht, wer sie erbaut hat. Auffällig ist der grosse Totenschädel direkt am Fuss des Kreuzes über einem "Grotteneingang", dem symbolhaften Grab Jesu Christus. Die nicht gekreuzten Gebeine sind nach Aussage des Eigentümers Zufall. Die Knochen sind sind meiner Meinung nach zumindest ein Oberschenkelknochen. Er weiss aber nicht mehr wer sie so hingelegt hat. Wahrscheinlich im Rahmen der Restaurationsarbeiten so geschehen. Wenn man sie kreuzt passen sie nicht ganz auf den vorhandene Platz. Ausserdem ist im Schädel eine entsprechende Höhlung durch den Unterkiefer und Hinterkopf sodass da genau einer der Knochen längs in die Höhlung passt.
Die Wallfahrtskirche an sich hat augenfälligerweise kein Zwiebeldach, wie die meisten Kirchen in der Umgebung. "Nach einem Einsturz des Turmbaus, mangels ausreichender Fundamentierung, ist sie im 19 Jahrh. samt der Westfassade erbaut worden, wobei nicht nur die Proportion zum übrigen Baukörper gestört ist, sondern auch die neuromanische Turmheimgestaltung die fehlende barocke Zwiebel umso schmerzlicher vermisen lässt." (Kirchenführer Maria Ettenberg S.10 oben) Der Bau an sich hat ist keine typische Templerkirche. Der Sage nach wanderte immer wieder ein Marienbildnis des Nachts, vom ältesten Gebäude in Marktschellenberg zu dem Platz wo heute die Wallfahrtskirche steht. In frueheren Zeiten war dort eine Linde. Dort soll das Marienbildnis "angehaengt" fruehmorgens gefunden worden sein. Der Stumpf des alten Baumes befindet sich heute unter dem Hochaltar. Im Kirchenführer ist vermerkt das man das liebliche Marienbildnis fruehmorgens an den Baum angehaengt fand, so geschehen in der nacht vom 11 auf den 12 August 1695.
(In dieser Nacht nur 307 Jahre später befuhr ich bei den Unwettern die über Deutschland tobten und zu der grossen Flutkatastrophe fuehrten den Ettenberg und stand eine Weile an beiden denkwuerdigen Orten. Die Wiese kannte ich da noch nicht. Ich stellte mich dort unbewust hin und schaute an der freien Stelle dort in den Himmel ...Dabei komme ich mir eher hier oben wie Franz von Coburg 1300 und ein paar gequetschte vor.)
Erst durch intensive Nachforschungen des damaligen Pfarrer von Markt Schellenberg, nach Aufforderung durch das Konsistorium in Berchtesgaden konnte geklärt werden das ein armer - unbekannter - Pauers Mann das Bild bei dem Bildhauer Simeon Fries (+1711) aus Salzburg bestellt und bis auf "zaymall" fleissig bezahlt hat. Nach dem Bericht vom 11.Nov. 1695. Von August bis November kamen viele Menschen um dem Marienbildnis zu huldigen und zu beten, auch die ersten "Wunder" geschahen. So wurde es eine Wallfahrtskapelle. Eine weitere alte Sage berichtet davon, dass die Untersbergmannderl sich einmal im Jahr in der Kirche treffen und eine "Messe" feiern.
Am 15. August, unserem zweiten Datum, ist übrigens der Tag der hohen Frau, zumindest in der Gegend um BDG!
Auf dem Beichtstuhl befindet sich eine Mariendarstellung, die ein Kreuz mit dem Jesus wiegt und sich auf einem Totenschädel stützt. Am Rande sollte man erwähnen, das am Rednerpult wie öfters in der Gegend ein "Allsehendes Auge" aus Goldblech zu finden ist.
Im Langhaus der Kirche bestaunt man das grosse Fresco an der Decke. Ebenso befinden sich weitere sehr schöne interessante Fresken an den Seitenwänden.

Deckenfresco Kapelle Ettenberg © Alpenfestung.com Maria und der Spiegelstrahl des Herzens

Das grosse Deckenfresco stellt laut Kirchenführer im oberen Teil die Fürbitte Mariens vor der Dreifaltigkeit für das Volk Gottes dar. Im unteren Teil, verbunden durch einen im 45 Grad Winkel gespiegelten Lichtstrahl aus dem Herzen Mariens, das alttestamentarische Vorbild für das Geschehen oben. Königin Est(h)er bittet König Xerxes um das Leben ihrer jüdischen Glaubensgenossen, die durch die Heimtücke des Ministers Aman dem Tod ausgeliefert werden sollten. Im Hintergrund der Galgen an dem statt dem Juden Mordechai Aman selbst hingerichtet wurde.
(Das Wort Ester (Maria) wird abgeleitet von der Göttin Ishtar.)

Wenn man sich das Fresco einmal betrachtet sieht man das tatsächlich ein Lichtstrahl aus dem Herzen Marias die zu "Jesus" schaut, der wiederum auf den Heiligen Geist (?Gral) sieht, verkörpert durch die weisse Taube in einer Aureole / Lichtkranz über allem schwebt. Darüber ist nur noch ein halbrund aus Engeln, teilweise mit Posaunen, die Spähre, oder Dimension der Elohim. Über Maria mit ihrem BLAUEN Umhang, (?Unschuld o. ?Sinnbild Sternenmantel, - Bedeckung der Bundeslade mit einem bl. (Woll) Tuch) zwischen Jesus und der "Taube" befindet sich eine Person, die ein Zepter oder ähnliches in der Hand hält und einen DREIECKIGEN Heiligenschein hat. Der Lichtstrahl aus Marias Herz geht zu einem SPIEGEL, der von einem Engel gehalten wird. Der Engel spiegelt das Licht in einem bestimmten Winkel auf einen Gegenstand wie ein Zepter den König Xerxes an einem Ende in der Hand hält. Am anderen Ende hält Königin Esther den Zepter und beugt sich über ihn, um ihn zu küssen / huldigen ? Dabei berührt auch ein grosser BLAUER Kristall aus dem Haarreif den Lichtstrahl. Die Szenerie sieht eher fröhlich aus.
Das Fresco müsste nach den Gesetzen der hl. Geometrie untersucht werden ...
Deckenfresco Drachentöter
Ein weiteres Beispiel eines Spiegelstrahls. Der Winkel beträgt hier ca. 65 (+/- 5) Grad.
Ein Klikk auf das Bild führt zum Deckenfresco in Heiterwang, wo eine Drachentöterscene dargestellt wird. (Der Drache wird in alten Zeichnungen von der Jungfrau geführt, ...)

"1592 erhielt Heiterwang eine Poststation an der Strecke Innsbruck - Augsburg (bzw. Venedig - Niederlande) und löste damit das unwirtschaftliche Ehrenberg ab. Der letzte Postmeister, Johann Georg Kerber, starb 1778, nachdem die Station endgültig nach Reutte verlegt worden war. An der breiten Frontfassade des Gasthauses Post entdeckt man noch heute Fresken aus der Zeit um 1740, darunter die Darstellung einer Postfahrt (und das Spiegelstrahl - Fresco.)

Die Pfarrkirche in Heiterwang ist der Himmelfahrt Mariens geweiht. Am 15. August gedenkt die Kirche dieses Ereignisses. In unserer Gegend ist es Tradition, an diesem Tag Kräuterbüsche zu binden und diese mit in die Kirche zu nehmen. Die geweihten Heilkräuter finden dann gegen die verschiedensten Krankheiten in der Volksmedizin Verwendung."
Text und Bilder: Klaus Wankmiller.
Q.: http://www.allgaeu-ausfluege.de/05heiterwang.htm
Kircher - Ars Umbrae

Das Titelkupfer zu "Ars magna lucis et umbrae (Die grosse Kunst von Licht und Schatten) - allegorische Darstellung göttlichen Lichtes, 1646" (Athanasius Kircher (1601 - 1680)) ist nicht nur auf sakrale (Kirchen) Kunst beschränkt:

Apoll (Sonne) mit Merkurstab (vgl Kundalini mit erleuchteten drittem Auge und CADUCEUS (Baum des Lebens)) und nächtliche Diana (Artemis (Zwillingsschwester von Apollon (Delian) dem Gott der Weissagung.)-Minerva-Mond) mit Eule und Pfauen senden ihr göttliches Licht zum irdischen Fürsten, dessen Bauten damit ins RECHTE Licht gerückt sind; Barocke Lichtmesstechnik und - Ausrichtung sakraler und profaner Bauten mit solaren bzw. lunaren Bezügen entsprechend keltisch - germanischer Tradition.
Q.: J.M. Moeller; Geomantie in Mitteleuropa - S.101
In der unteren materiellen Ebene sind die Philosophie/Mathematik (li.) und die Wahrnehmung (re.) dargestellt. Darüber steht übergeordnet die spirituelle Ebene mit hl. Schrift (li.) und Vernuft (re). Sie ist eine vom Geist Gottes erleuchtete Vernuft.
Portrait Kaiser Ferdinant II, österreichischer Doppeladler und habsburgischer Pfau.

Der Jesuitenpater und Professor entwickelte ein einfaches Mikroskop zur Beobachtung von Mikroorganismen und einen der ersten Bildwerfer mit Linse und Öllampe, wobei gemalte Bilder projeziert wurden, die Laterna Magica. Das Bild zeigt das Titelbild dieses Werkes, das Buches zur Optik. Sein Gesamtwerk beinhaltet auch eine Atlantis Karte, eine Kabala/Sephirot Zeichnung und überragende Überlegungen zum Magnetismus.
Bio: www.stefan-etzel.de/HOME/bios/kircher.htm
re. Klikk: hochauflösende Kopie des Originals.

Hagarth 1760

Allegorische Darstellung einer Grundsteinlegung für einen Tempel. Titelblatt von William Hagarth für Kirby's Perspective of Architecture, England 1760. Wenn der Geomant den Standort für einen Tempel (Schloss, Kathedrale) festgestellt hat, zieht der Baumeister eine Linie vom Grundstein (Eck-Stein?) in Richtung auf den himmlischen Körper, der im EINKLANG mit dem Schutzgott des Ortes steht; in der "Sonnenstadt" Karlsruhe handelt es sich hierbei unzweifelhaft um das Zentralgestirn wie in den alten ägyptischen Reichen, die Lichtmesstradition ist unübersehbar. Die Stele rechts im Bild ist der abgewandelte Omphalos oder Menhir, um die Kräfte des Ortes zu binden; die fürstlichen Orden an der Stele sind Hexagramme mit einer vielschichtigen Symbolik (Hexagramm-Hagalrune; Lichtmesswinkel)
Q.: Text = J.M. Moeller; Geomantie in Mitteleuropa, S. 89 Text zu Abb 52.
Q.: Bild = www.library.northwestern.edu/spec/hogarth/images/1.66.jpg

Freimaurer Erleuchtung
Eine Gruppe von französischen Freimaurern wird bei ihrer "Arbeit" buchstäblich erleuchtet  ?

Maria Verkündigung - (UFO) & Lichtgeiststrahl
"Mariä Verkündigung" mit St. Emidius von Carlo Crvelli
weitere Bilder dazu: www.uforc.com/religion/images/main.html

Bei allen Bildern gleicht sich die Symbolik.
Auch hier erkennt man wie das "Göttliche" symbolisiert durch eine Art "UFO" einen Licht- oder Geistsstrahl (Der Strahl verkörpert den hl. Geist, symbolisiert durch die Taube. Auch findet man den Pfau wieder.) durch eine Öffnung in der Hauswand die Frau mit den >verschränkten< Armen mittig auf die Stirn, das Dritte Auge trifft. Im Grunde eine Verbindung zur Epiphyse (Zirbeldrüse). Die Spirituelle Entsprechung zB aus dem Joga ist das Erwachen des Dritten Auges und Erleuchtung durch das Aufsteigen der Kundalinischlange entlang der Wirbelsäule und den daran orientierten Chacren = Energiezentren.


Maria Verkündigung von Bartels Bruyn dem Aelteren, Köln

Maria Verkündigung von Bartels Bruyn dem Aelteren, Köln

The Annunciation, by Bartel Bruyn.
The symbol for the
Seraphim is the serpent-entwined CADUCEUS, the Egyptian Key of Life, a magic wand-like device used to translate souls from one dimension to another.
(vgl.: William Henry, Ark of the Christos)

Das Symbol für die Seraphim ist der Schlangen entwindete CADUCEUS, der egyptische Schlüssel des Lebens, eine magische Stab Maschine um Seelen von einer Dimension in eine andere zu übersetzen.

In älteren Darstellungen ist es ein Zweig, meist in Form eines Lebensbaumes, den der Engel in der Hand hält.

Hier wird der (Geist)-Strahl als "kleiner fliegender Jesus" dargestellt.


Anunciation
Faistenberger
Maria - Rosenkranzspende von Simon Benedikt Faistenberger, um 1735, Brixen im Thale, Pfarrkirche Maria Himmelfahrt, Dommuseum Salzburg.
Q.: http://www.kirchen.net/DOMMUSEUM/page.asp?id=11632 / 11640


Anmerk.: In der Alchemie wird mit einer weissen Taube das Elixir des Lebens bezeichnet. Der Stein versinnbildlicht das geöffnete Dritte Auge.
Für die Zigeuner, dem wie ich meine verlorenen 13. Stamm der Hebräer,  stellt die Taube nicht das Friedenssymbol dar, denn für sie ist die Taube ein Tier das auch aus Mordlust tötet. (vergl. Pierre Derlon - Unter Hexern und Zauberern) Sie verehren hauptsächlich die schwarzen Madonnen. (s. z.B. St. Marie de la Meere) Ebenso haben sie eine Verbindung nach Goslar (s. dazu Wiligut Weistor) und zum Kristallschädel der verstorbenen Anna Mitchel Hedges.
Neben den Zigeunern gibt es noch eine Gruppe die wandern sollte, die Hopis. Deren Hauptort Oraibi (übers. = Ort am hohen Fels) auf dem Black Mesa (übers. = schwarzer (Tafel)-Berg) nach dem Tag der Reinigung (Gemeint ist die Endzeit) an einem neuen Ort, also wieder ein "Ort am hohen Fels" neu errichtet wird. .......
Salomons Traum König Salomo(n)s Traum (King Solomons Dream)
Luca Giordano (1632-1705), Museo del Prado, Madrid

Gott erscheint Salomon im Traum und sprach: Bitte, was ich dir geben soll! (s. 1Könige 3:5-15)
Der Geiststrahl geht vom 3. Auge Gottes auf das Kinn bez. die Kehle von Davids Sohn.
Die Taube finden wir auch auf dem Schild von ?Hermes wieder. Hermes, als Annahme aufgrund des Flügelhelmes.
(Stichworte zu Salomo sind auch Bundeslade, Tempelberg, (dortige Suche der Templer) Bann der Geister)
Emerald Tablett Detail
Detail aus der Tabula Smaragdina Hermetis des Hermes MercuriusTrismegistos.
Fire_in_the_sky -  UFO Geisstrahl
Kinoplakat "Fire in the Sky" als Beispiel für die moderne Abart eines "Geiststrahles" der hier jeweils in die Brust trifft, nicht mehr ins Dritte Auge / Zirbeldrüse. Dargestellt die Entführung durch Ausserirdische (Alien). Oder die moderne Art der Entrückung?
Reale Vorfälle wie hier in Hollywood Manier inszeniert sind keine Seltenheit. (siehe auch SNOWFLAKE I & II)

Taken - Spielberg Adaption von Spielberg, der den Auftrag dazu bekommen haben soll etwas mit "Aliens" zu machen. Herausgekommen ist die bis dato teuerste Miniserie "Taken" (2002)
Spiegelsystem
opticus
Hier die ganz wörtliche technisch mechanische Umsetzung eines "Spiegelsystems". Dabei werden die Sonnenstrahlen durch einen grossen Spiegel umgeleitet und als Waffe benutzt um gegnerische Schiffe in Brand zu setzen.
(siehe auch Robert Temple - Kristallsonne & Optik allgemein)

Maria Kunterweg Deckenfresco
Maria Kunterweg i.d. Ramsau, Deckenfresco
(Vertreibung der Lutheraner (Protestanten) aus Berchtesgaden)
Man könnte fast sagen hier wird (wurde) mit Waffengewalt gegen Andersdenkende vorgegangen. Blitze werden geschleudert, bzw. fahren aus den Wolken.
"Auf Fürbitte der unbefleckten Jungfrau und Mutter ist der verderbende Irrglaube hier von dieser Kirche ausgetrieben worden.(1733)"
1732 erließ der Berchtesgadener Fürstpropst Cajetan Anton von Nothafft das Emigrationspatent und im Jahr darauf verließen über 800 Protestanten ihre angestammte Heimat.
(s.
http://simonahnen.blogg.de/index.php?monat=11&jahr=2004
http://www.berchtesgaden-evangelisch.de/geschichte/geschichte.php)

Die eher liebevolle Maria wütet hier im Stil einer hinduistischen Kali.

Marienverehrung und Rosenkranz:

Ettenberg Seeschlacht von Lepanto Maria und Die Seeschlacht von Lepanto

Nach dem Sieg über die Moslems bei der Seeschlacht von Lepanto nahm eine neue Art der Marienverehrung ihren Anfang. Das Beten des Rosenkranzes. (s. Bild oben "Maria - Rosenkranzspende")
Dabei könnte man meinen gerade diese Art des Betens wurde von den Moslems abgeschaut.


viele Gemälde
Marienverehrung
s. auch marien materl - untersberg - almbachklamm
maria - geheimnis - blut christi san greal sang real
untersberg - maria berg ? 12 geisterwege zu kapellen die maria geweiht , bzw auch die seeschlacht v. lepanto im fresco haben
maler ettenberg

Weiteres zu Maria und Rosenkranz:
www.rosenkranz-gebet.de
Maria Ettenberg

Wie zu ersehen steckt die Kapelle voller versteckter Symboliken. Für eine Wallfahrskapelle sehr bemerkenswert.
Der Pfarrer im Ort soll auch noch viel Wissen über die alten Geschichten und Sagen um die Kirche und den Ort haben.

In eher zufälligen Gesprächen mit dem Eigentümer der kleinen, vorgelagerten Kapelle, der mich freundlich ansprach und mir viele Fragen bereitwillig beantwortete als auch viele Fragen stellte, da sich bis jetzt niemand um die kleine Kapelle kümmerte, zufälligen Begegnungen mit Anwohnern, als auch dem Wirt des Mesnerlehens konnte ich verschiedene zT oben erwähnte Einzelheiten erfahren. In Salzburg soll es auch eine Forschungsgruppe geben, die sich speziell mit dem Untersberg befasst und sich die Untersbergfreunde nennt. Scherzhaft werden sie auch die Untersbergzwerge genannt. Diese Forschungsgruppe beschäftigt sich auch mit den energetischen Phänomenen am Berg. So sollen sie den Berg gemutet haben mit Ruten und speziellen energetischen Messgeräten und dabei auch viele energetische Verbindungen gefunden haben. Früher kamen diese Leute immer zu einem alten, jetzt leider senilen Ortsansässigen, um mit ihm zu reden.

Die Geschichte der Kapelle (auf dem) Ettenberg ist natürlich noch nicht zuende und eine weitere Erklärung wird noch folgen. Auch zu dem Problem der Isais Sage, welche ein wenig mit der Gegend verbunden ist, doch eine Erfindung oder zumindest Adaption in vielen Teilen bleibt. Zunächst ein weiteres seltsames Detail in der Indizienkette .
Auf der folgenden Seite erfahren wir etwas über den Globus Kristallschädel vom Untersberg.


* Zahlen in Klammern entsprechen jeweiligen Beiträgen aus dem alten Forum.
© alpenfestung.com 2007 - 2009
Seite bearbeitet: 02.02.2009 (Seite überarbeitet & Geologie, Bild Teleskop, Spiegelstrahl, Cianos, Bruyn, Faistenb., Maria & Rosenkr., )
08.08.2008 (Dietrich E.)
06.06.2008 (weitere Bilder)
12.04.2008 (Snowflake Vorfall)
01.03.2008 (Geiststrahl Spiegelsystem)
02.02.2008 (Ansichtskarte, Zeitungsberichte, Seite überarbeitet)
07.08.2007 (Junge & Teleskop)
21.04.2007 (Kristallschädel)
13.04.2007 (2 weitere Teleskopbilder)
Seite erstellt: 01.04.2007

Zum Thema Untersberg sei noch folgende Literatur ans Herz gelegt:
Franz Spilka - Rätsel der Heimat

Romane:
Ernsting - Die 9 Unbekannten (verändertes remake: Die unterirdische Macht)
Stan Wolf - Die Steine der Macht
ISBN: 978385022785-8
(Der Roman ist in engem Zusammenhang zu dieser Webpräsenz und Forum entstanden.)

Die Katharer benutzten auch die Taube als Symbol

- link  mag feld und grav anomalien
- b- hberg S. 32 – AH und untersberg.
- text schedel

kristall austellung 2002 - schaufenster - rosenkranz . zehner- 2008 austellung rosenkranz - Lepanto

siehe auch tuerkenbelagerung wiens 1529
aehnliches Marienbild
Maria Hietzing
Maria Kirchenthal (+ Sagen dazu siehe Spilka kraftort.org / untersberg.net)
Maria Dürnberg
Wallfahrtskapelle Maria Gern (eine der schönsten Barokkirchen im Berchtesgadener Land)
Wallfahrtskapelle Maria Plain (auch in Bergheim, Maria Zell-Mauthausen)
Maria Kunterweg i.d. Ramsau, Deckenfresco (Vertreibung der Lutheraner)

weiterhin sind noch zu nennen, neben vielen "Marterln":
- Marien Statue Almbachklamm
- blaues Kastl (?Quelle) Rauher Kopf

Salzburg bietet neben vielen anderen Sehenswürdigkeiten wie dem Dom, Festung Hohensalzburg, das Mozart Geburtshaus und das Haus wo Paracelsus gelebt und gewirkt hat und dessen Grab sich auf dem Sebastianifriedhof befindet. Noch eine weitere Persönlichkeit lebte dort, wenn er nicht gerade auf Reisen war: Alexander von Humboldt! (BILD)
Seine Reisen die ihn durch Mittelamerika bis nach Venezuela führten und er von dort auch die ersten Beschreibungen der Tepuis mitbrachte. Die Tepuis sind Insel - Tafelberge wo Fauna und Flora endemisch vorkommen und bis heute Relikte aus der Zeit der Dinosaurier überlebt haben. Die Indianer nennen sie Häuser der Götter.

(Fawcett - atlantis, Arthur Conan Doyle Roraima  Roman die vergessene Welt,  Helgoland - lange Anna, Ernsting - Der Tag an dem die Götter starben - 9 Unbekannte)
Humboldt koennete also auch schon verbindend zu den schaedeln gewirkt haben.

Die Templer, die auch glühende Marien Verehrer waren ..... unternahmen nach dem Historiker Mahieu schon die ersten Reisen nach Südamerika, sie könnten also auch die weissen Götter gewesen sein die Mayas und andere verehren (und die versprochen haben wieder zu kommen.) Wir erinnern uns an die weissen Götter mit Bärten bei den Mayas und anderen Ureinwohnern Amerikas. (Diese könnten neben den Templern auch die Wikinger gewesen sein, die die ersten Europäer in Amerika waren, nicht unbedingt Kolumbus.)

strahl aus schnabel = taube, -  hl geist -
strahl aus marias herz
strahl =  kl. jesus
12 + 1 stern
blaues gewandt / tuch

Wie können Ahnenerbe entstehen und Forschungen gefördert werden wenn nicht Hitler selbst dies befürwortet hätte und teilweise in seinem Auftrag geschahen aus einem tiefen Interesse heraus der Thule Loge, dem wohl inneren Zirkel der Thule Gesellschaft. Das Ahnenerbe suchte nachhaltig nach Atlantis und dem heiligen Gral und untersuchte Sagen, Legenden, Mythen und Geschichten, ja sogar Märchen auf ihren Wahrheitsgehalt. Unweigerlich muss man dabei auch auf die Sagenwelt des Untersberges mit den Manndln (= Zwerge, bzw kl. Menschen) und natürlich Kaiser Karl (bez. Barbarossa) gestossen sein. Beide liegen auch an anderen Orten wie zB den Externsteinen. Bedeutsam im Hinblik auf viele Forschungen und damit sind eher waffentechnische Forschungen gemeint, müssen sicher auch die damals sich wunderlich anzuhörenden Zeitphänomene gewesen sein.