Die Geheimnisse der Alpenfestung |
N
II - Ein etwas
eigenartiges Funkphänomen
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(Siemens SchlüsselFernschreibMaschine SFM T 43/44 auf der Basis des mechanischen Blattschreibers T typ 37f. - Eins der wenigen erhaltenen Originalbilder.) Ein
etwas eigenartiges Funkphänomen Ort
der Handlung: Die Gegend Obersalzberg, Kehlstein im
bayrisch österreichischen Grenzgebiet. Zu den unseligen Zeiten des III.
Reiches
war diese Gegend Teil der sogenannten ???Alpenfestung, es gab/gibt
dort sehr viele U-Bauten, und auch der Chef selbst hielt sich
bekanntlicherweise dort gelegentlich auf. Aber darauf wollen wir ja
nicht
eingehen, das ist Sache der Historiker und für uns funkerisch nicht von
Interesse. Es
gibt eine alte Karte im Maßstab 1:2000 auf dem ein Teil
handschriftlich mit ???Funkfenster beschriftet
wurde. Was soll es nun mit diesem ???Funkfenster auf sich
haben? Ein Begriff mit dem wohl Wenige von uns was anzufangen wissen,
auch ich
rätselte herum und begann zu recherchieren. Im Vorjahr gelang es uns,
etwas
Licht in das Dunkel zu bringen, jedoch die Fragen blieben noch immer
bestehen.
Ein guter Bekannter von mir, ein SWL übernahm die Aufgabe im Alleingang
auf den
Berg zu fahren und dort seine Messungen anzustellen. Aufgrund von
Hinweisen aus
verschiedenen Kreisen wussten wir das es sinnvoll wäre einen
Kurzwellenempfänger mitzuführen und auf den unteren Bändern zu
lauschen. Dies
ist ja an und für sich nichts außergewöhnliches, doch so richtig
interessant
wird es erst wenn man eine ganz bestimmte Frequenz mitgeteilt bekommt
mit dem
Hinweis genau dort eine Überraschung zu erleben. Es war die QRG
3x90-3x95 khz
.- und es kam die Überraschung! Gesagt,
getan, der SWL nahm seinen RX, den Icom ICR3 mit
kleiner Teleskopstabantenne (!) auf dieser Frequenz in Berieb und
rannte im
Sommer 2002 an einem sonnigen Nachmittag durchs Gelände. Rauschen tönte
aus dem
Lautsprecher und sonst gar nichts (ist ja wohl klar, denn es war ca.
16.00 Uhr
Nachmittag) . Aber ab 16.00 Uhr plötzlich, er kam in das Gebiet, das
als
Funkfenster bezeichnet wurde, und aus dem Rauschen hörte er plötzlich
Musik. Es
war spanische Folkloremusik, wie er als Fachmann sachkundig
feststellte. In
Teilen des Funkfensters hörte er die Musik lauter, knapp daneben wieder
etwas
leiser, doch im Grunde war es verständlich. Er stellte den Empfänger
genau ein
und kam auf eine Frequenz von 3x94 khz. Zwischen den Musikeinlagen
kamen Texte
in spanischer Sprache. Nichts außergewöhnliches, ist man versucht zu
denken,
doch weit gefehlt! Auf diesem Frequenzbereich dürfte man an einem
sonnigen
Nachmittag bei uns nichts hören. Davon kann sich gerne jeder selbst
überzeugen.
Selbst mit guten Antennen ist dieses Band um diese Zeit bei uns tot.
Was hörte
der gute Mann also dort oben auf dem Berg? Kein Geheimnis, der Sender
wurde
ziemlich eindeutig identifiziert und entpuppte sich als ???Radio Padilla
aus Chuquisaca, Bolivien. Dieser lokale Rundfunksender der
Minengesellschaften
arbeitet mit einer Senderleistung von 500 Watt, ausschließlich für den
lokalen
Rundfunkbereich. Sendet in spanischer Sprache und bringt spanische
Folkloremusik. Laut dem Siebel Jahrbuch ist dieser Sender bei uns
praktisch
nicht zu hören, evtl. ergeben sich unter sehr guten Vorraussetzungen
Empfangsmöglichkeiten zwischen 00.00 Uhr und 02.00 Uhr Nachts. Wie
kommt es
also, das dieser Sender in einer ganz bestimmten Gegend, an einer ganz
bestimmten Stelle eindeutig gehört wurde, zu einer Zeit wo er unhörbar
sein
müsste? Der
Versuch wurde abgebrochen, es wurde in der Zwischenzeit
weiterhin recherchiert und nun, im August 2003 ist dieser Mann abermals
auf dem
Berg um weitere Versuche durchzuführen. Mit dabei wiederum sein Icom RX
mit
kleiner Antenne. Dasselbe Spiel begann von Neuem. Bloß die Frequenz
versuchte
er zu ändern. Er kurbelte von 2200-2730 khz. Dabei
kristallisierten sich 4 Frequenzen heraus auf denen
eindeutig wiederum spanische Folkloremusik und spanischer Text zu
verstehen
waren. Die 4 Frequenzen waren 2375,
2485, 2550,
2730 khz. Auf diesen Frequenzen hörte man ein und denselben
Sender, aber
jedes Mal von mindestens ein bis zwei weitern Sendern überlagert,
sodass ein
ziemlich unverständliches Kauderwelsch zu hören war. Eine genaue
Senderidentifizierung war leider nicht möglich, bloß das spanisch war
wiederum
eindeutig. Ebenso klar war, das es sich um Rundfunksender handelte.
Nur..... in
diesem Bereich gibt es keine Rundfunksender, das ist ein Bereich, der
den
festen und beweglichen Funkdiensten zugeordnet ist, und in dem es lt.
Handbuch
nur Sender in den Betriebsarten USB, RTTY, und CW gibt. Zeit war
diesmal 17.30
Uhr, sonniger Nachmittag. Die Sender wurden bis ca. 19.30 Uhr weiter
beobachtet, doch an eine genaue Identifikation war leider nicht zu
denken.
Ebenso wurde wiederum festgestellt, das die Sender ausschließlich in
diesem
relativ kleinen Gebiet mit unterschiedlicher Empfangsstärke zu hören
waren,
außerhalb jedoch war wiederum nur Rauschen zu hören. Was bewegt also
die
elektromagnetischen Schwingungen zu solchen Eskapaden? Es gelang mir
noch nicht
dies herauszufinden. Offenbar gelang dies auch anderen noch nicht
obwohl das
Phänomen schon jahrzehnte bekannt sein soll. Vor rund 10 Jahren soll
angeblich
ein Wissenschaftler dort oben Messungen gemacht haben, sollte es jemals
Ergebnisse gegeben haben, so wurden diese jedenfalls nicht
veröffentlicht. Aber
was ich so in Erfahrung bringen konnte war der gute Mann zweimal dort
oben und
kam weder durch Peilungen noch sonst was zu irgendeinem Ergebnis. Es
war Anfang Mai 1945. Genau auf der Position
Klingeckkopf-Rondell, ein Bereich unseres ???Funkfensters. Dort stand
ein deutscher Marinefunkwagen, wohl die letzte deutsche Station
die noch verschlüsselte Nachrichten durchgab. Wohin sendete diese
Station? Wer
war der Empfänger? Es kommen dafür eigentlich nur mehr Stationen in
Spanien
oder Südamerika in Frage. Stundenlang wurde eine Lochstreifenrolle nach
der
anderen über die Fernschreiber gejagt, mit unbekanntem Text. Auch in
Morsetelegrafie wurde gesendet. Ein FT ist bekannt geworden und
bezeichnet als
Empfänger den Agenten Sargo, der sich in Argentinien aufhielt und der
eine
Funkstation im Leuchtturm bei der Mündung des Rio Negro betrieb. Die
Technik dieser Funkwägen war so konzipiert, das sie mit
Sicherheit eine Entfernung von 500 km überbrücken konnten. Sie sendeten
auch im
Bereich 3 Mhz. Nun weiß wohl jeder von uns, dass solche Entfernungen
niemals
genau sind und das es durchaus möglich ist, unter gewissen guten
Bedingungen
weit größere Entfernungen zu überbrücken. Stand der Funkwagen damals
genau aus
diesem Grunde an genau dieser Stelle am Klingeckkopf Rondell? Wusste
man schon
damals über diese seltsamen Ausbreitungsbedingungen an dieser Stelle
Bescheid?
Ich sage Ja, denn den Hinweis darauf erhielt ich von solchen
???Oldtimern Es
wäre interessant wenn sich mal Amateurfunker mit dem
richtigen Equipment dort, an genau diese Stelle begeben würden und
DX-Versuche
machen würden. Das wäre doch mal was für einen Fieldday! Oder?
Vermutlich müßte
man allerdings eine ???Fieldweek dafür
einplanen. Wenn man sich im Bereich der Kehlsteinalm befindet kann es
plötzlich
sein, daß das GPS Gerät ausfällt, oder stark veränderte
Positionsmeldungen
angibt. Die Veränderungen sind eine Missweisung von mehreren hundert
Metern.
Woran dieses Phänomen liegt ist auch nicht bekannt, bloß es ist so und
wurde
jetzt festgestellt. Auch hier gilt, nur auf einen kleinen Bereich
bezogen,
gleich daneben ist alles wieder völlig normal. Für
uns Funkamateure ist dies alles sicherlich interessant,
doch widerlegt es nicht alle bisherigen Regeln der
Kurzwellenausbreitungsbedingungen? Natürlich, deshalb habe ich mir ja
die Mühe
gemacht diesen Artikel zu schreiben. Ich kenne mich mit solchen
Phänomenen auch
nicht aus, vielleicht könnte man der Sache mit dem richtigen Equipment
auf den
Grund gehen. Im 80-Meter Band spielt bekanntlich die Tagesdämpfung eine
sehr
große Rolle, Weitverbindungen sind nur Nachts und auf der Nachtseite
der Erde
möglich. Wie kann es dann dort anders sein? Und vielleicht in der Nacht
noch
besser! Beitrag zum Funkphänomen auf dem Kehlstein Hamradioboard - Lost Places - Einige der letzten Funktelegramme (FT) des III. Reiches gingen vom Kehlstein (u.a.) nach Südamerika ! Ein speziell mit neuen geheimen
Schlüsselmaschinen der Marine ausgerüsteter Funkwagen wurde von Berlin
nach Berchtesgaden verlegt. Der Weg den der FW2 dabei genommen hat
ist nachvollziehbar. Der Verband wurde auf dem ersten Drittel mit
einem neuartigen Flakpanzer, dem Kugelblitz geschützt, bis er mangels
Kraftstoffversorgung liegenblieb und gesprengt werden musste.
Die ca. 40 köpfige Bedien- und Wachmannschaft kam in der unterirdischen Anlage genannt N2 unter, welcher sich unterhalb des Klingecks auf ca 1020 m befindet. Der FW2 stand auf dem aufgeschütteten bzw. in seinem Habitus veränderten Klingeckkopf - Plateau auf ca. 1140 m... (siehe Bild S. 228 G.Gellermann, Tief im Hinterland des Gegners) Das unverschlüsselte letzte (bekannte) FT, gesendet mit der SFM T 43 / 44 im geheimen Marinecode: "An Sargo* und Luna** Verlagerung von GK nach GS*** Krokodil**** stillgelegt. Abmeldung erfolgt." * Johann Siegfried Becker (Klarname) - Argentinien ** Gustav Utzinger (Klarname) / Wolf Franczok (vermutlich richtiger Name) - sind 2 Agenten des SD. *** GK & GS bezeichnen die Planquadrate im Marine Gitternetz. (Bild) **** "Der Funkverkehr, der von den Engländern nicht mehr mitgelesen konnte wurde seit dem 06.02.1945 unter der Tarnbezeichnung und Code Krokodil abgewickelt, die auch seit dem 27.03.1945 der Deckname des Ausweichquartiers der Seekriegsleitung war. Der FW1 (Funkwagen) befand sich bei der Seekriegsleitung in Plön und FW2 bis zum 22.04.1945 im FHQ Berlin. Nach diesem Datum taucht der FW 2 in keinem weiteren zugänglichen Dokument auf." (Zitate aus F. Beierl, Geheimnisse des Kehlsteins S. 194 ff & G.Gellermann, Tief im Hinterland des Gegners S. 104 ff) Ungewöhnlicher Funkempfang. Im Eingangsbereich und rund um N2 kann man auf der bekannten Frequenz von 3,4... zumindest einen spanisch sprechenden Sender empfangen. Also könnte dort sehr gut ein "Funkfenster" nach Spanien oder Südamerika bestanden haben. Leider konnte man den Namen oder Standort des Senders mit meinem Icom IC R-3 nicht verstehen. Mit einem besseren Scanner dürfte das aber kein Problem sein. Nach einigen Recherchen kann man davon ausgehen das es sich um Radio Padilla, einem kleinen Lokalsender in Bolivien handelt ..... Das ungewöhnliche ist daran, dass es diesen "Sender" zu den Uhrzeiten (ab 16 Uhr) auf der Frequenz nicht geben dürfte, da er zu weit weg ist. Der ungewöhnliche Funkempfang ist nur an dieser Stelle im Bereich des Bauwerkes so stark. Es gibt auch Gerüchte in Amateurfunkkreisen wo dieses "Phänomen" schon seit 30 Jahren bekannt sein soll. Manche sagen, es ist ein Scherz. Ich kann nur sagen das ich tatsächlich den spanischen Sender gehört habe. => der Funkwagen II stand auf dem Rondell des Klingeck. Kompassabweichungen Zwischen Eingang und Revisionsschacht des Bauwerkes N2 ist ein Bereich in dem der Kompass Anomalien aufweist. Das heisst in diesem Fall eine deutliche Abweichung aus der Nord-Südrichtung von ca. 15° Ost. Der Funkwagen könnte also logischerweise auch an dieser Stelle gestanden haben, nicht nur auf dem künstlich aufgeschütteten Klingeck, wie in der Literatur nachzulesen ist. Kompassabweichung aus der Nordrichtung auch bei den beiden westlichen Fenstern. Die Frage die sich nun in Bezug auf den seltsamen Funk stellt ist wo der Sender sein Ausgangssignal hat, im Sinne ob es einen sogenannten Umsetzer irgentwo auf dem Berg geben könnte. Oder anders: Warum hört man einen spanischen Sender? Ein Erklärungsversuch von einem Funkamateur: HochFrequenz geht seltsame Wege und je nach Gelände und Umgebungsbeschaffenheit werden Elektromagnetische Strahlungen reflektiert, ja sogar verstärkt. Bei hohen Frequenzen sind die Resonanzflächen kleiner und bei niedrigen Frequenzen größer. Bei 3,400 MHz sollte es schon eine ziemlich große Fläche sein. Vielleicht mehrere Lambdalängen groß. Ist es vielleicht so, daß je nach Elevation - Grad des einstrahlenden Signales zur Erdoberfläche nach dem letzten Skip, ein Teil des Bergmassives als Antenne (Schüssel) dient und das verstärkte Signal an nur einem bestimmten Standort abgibt ? .... Letztendlich wäre nur eine "Vor Ort Untersuchung" sinnvoll um hier weiterzukommen. Wer es also genau wissen will, sollte den Berg besuchen und geeignete Gerätschaften mitnehmen. Ein Scanner mit KW wie ich ihn mithatte, ist dafür natürlich untauglich. Kann man den Sender resp. Umsetzer einpeilen ? MUSS das Signal (des Senders, resp. Umsetzers) peilbar sein? Nein, muss es keinesfalls. Schon gar nicht mit erschwinglicher mobiler Technik. Eine Peileinrichtung kann sich selber zu einer einzelnen klar gerichteten Wellenfolge derartig ausrichten, daß die Ursprungsrichtung ermittelt werden kann, ja. Aber das gilt ausschließlich dann, wenn es sich dabei um eine einzelne UND klar ausgerichtete Wellenfolge handelt. Bei meheren sich kreuzenden Wellenfolgen gleicher Frequenz und Stärke wird es bereits kompliziert, wenn man nicht auf ganze (weit auseinanderliegende) Peilfelder zugreifen kann sondern nur einzelne Peilgeräte zur Verfügung hat bzw. auf einen eng begrenzten Raum für die Peilung selbst eingeschränkt ist. Gänzlich unmöglich wird eine Peilung, wenn es keine klaren Richtungen mehr gibt! Zur Verdeutlichung beschränke ich mich mal auf ein 2-dimensionales Modell, da die meisten Peilversuche ohnehin 2-dimensional sind und nicht noch Höhenwinkel berücksichtigen (was bei reflektierbaren Wellen oft ohnehin ebenfalls nicht möglich ist - Es lässt sich aber problemlos auch auf 3D-Peilung übertragen) Man stelle sich einen altmodischen (ungerichteten) Rundfunk-Sender vor. Dann hat man einen Punkt, von dem aus sich die Wellen in Form von Kreisen von ihrem Zentrum aus fortbewegen. Habt Ihr das Bild im Kopf? Gut, jetzt stelle man sich das ganze umgekehrt vor, nämlich einen Punkt auf den die Wellen wiederum in Form von Kreisen konzentrisch zulaufen. Hier ist eine Peilung unmöglich, da es eben keine Herkunftsrichtung gibt!! Klar? So etwas gibt es nicht, weil jede Welle einen Ursprung hat? Falsch. Denn genau dieses Bild findet sich zum Beispiel im Brennpunkt jeder Parabolantenne (sogar begrenzt 3dimensional), bei der gerade mal der Schüsselbereich selbst vage als Ursprung feststellbar sein kann. Wenn ein Signal also regional sehr eng begrenzt empfangbar ist, darf man getrost von irgendeiner Form von Brennpunkt ausgehen, für den eine Peilung durchaus unmöglich sein kann. Die Peilung wird außerhalb des Parabolbereichs wieder möglich, wenn es gefunden werden kann. Soviel mal aus meiner Erfahrung mit Funkpeilung und der dazugehörigen Theorie. Für Euren speziellen Fall weiß ich noch zu wenig. Sind die Wellen im reflektierbaren Bereich? (Unterhalb von UKW) Und gibt es in der Nähe eine natürliche Parabolantenne, Felsformationen, Schluchten etc.? Oder andere Formen von Resonanzverstärkern? (*5252) Eine solche Felsformation gibt es ! Weiteres: Im Rahmen einer grossen Geschichte wo es auch um die Insel San Fernado de Noronha, dem Leuchtturm von Mogades, welcher dem oben erwähnten GS Gitterquadrat entspricht und einigen anderen Orten geht, übernehme ich eine ehemalige Seite aus Wikipedia, die dort wieder von einem Admin entfernt wurde, obwohl sehr genau recherchiert. Mit ausdrücklicher Genehmigung (Archiv Rosita) gebe ich nun diese interessante Recherche hier wieder. (zu U 880 siehe auch G. Gellermann / Geheime Reichssache S. 24 ff, sowie Beiträge im U-Boot Forum) U-880 Dazu gehört noch die Geschichte der KFK, der eingesetzten Kriegsfischkutter, als weiteres Puzzlesteinchen. Besonders 2 heben sich heraus, wovon die KYLOÉ unter Heinrich Garbers fuhr und der andere, bezeichnet KFK 203 oder 204 bis heute verschollen ist. (siehe dazu: Saint Loup - Die Geisterschiffe Hitlers & U-Boot Forum) Vielleicht auf der Insel CHILOÉ oder im Feuerland konnte man nach dem erfüllen des letzten Auftrags noch einen Blick auf die Segel erhaschen, bevor der kleine Segler dann endgültig am Horizont mit dem grünen Leuchten verschwand. Endgültig ? Heinrich Garbers übergab auch am Punta Mogades Leuchtturm den beiden Agenten Sargo und Luna mehere Kisten Material. (Stichworte Morgenröte und Übersee I - III, Trindade - Pico Desejado, U-Boot Tunnel, Nassenstein, Ovni) Aber auch die Geschichte eines kleinen Funktrupps im Gebiet Walchensees. Dem Ort wohin vielleicht das immer noch gesuchte Reichsbank Gold verbracht wurde, sondern auch ein Standort für Hochtechnologie war. Siehe dazu Heisenbergs Aufenthalt dort. K-Funk Trupp (in Vorbereitung) |
* (Zahlen in Klammern
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2007 - 2008
Seite bearbeitet: 09.09.2008 (Seite komplett überarbeitet.)
23.03.2007 (Erweiterung der Vorabseite)
In Vorbereitung:
- fw 1 - 3
- standort Klink Eck
- der Umsetzer oder wie funke ich
nach Bolivien
- Funkausbreitung nach Bolivien /
Radio Padilla
- z. oder W.-plan (Agenten,
Reichsdeutsche, Gold und noch viel mehr
Geheimnisse - v.den Steinen, ..)
- walchensee
- Villa Winter