Die Geheimnisse der Alpenfestung
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- Radiästhesie, Siderisches Pendel und Astrologie - PSI-Spionage |
Das der Reichsführer der SS,
Heinrich
Himmler, ein Faible für okkulte
und grenzwissenschaftliche Phänomene hatte, ist sicher vielen
bekannt.(27)
In der Wewelsburg legte er extra eine Bibliothek an, in der ein grosser
Teil der Literatur den "Hexen" gewidmet war und bis heute verschollen
ist. Ebenso besass er die beste und grösste Bibliothek über
den
Jesuitenorden und studierte diese umfangreiche Literatur jahrelang in
den nächtlichen Stunden. So "soll" die SS Organisation von ihm
nach den
Grundsätzen dieses Ordens aufgebaut worden sein. (1)
Die Wewelsburg war sozusagen das SS-Kloster und Mittelpunkt der Welt (21, 22) wohin der Ordensgeneral Himmler einmal jährlich das Geheimkonsistorium einberief. Hier sollten alle die zur obersten Ordensführung zählten geistige Exerzitien und Konzentrationsübungen abhalten. Weniger bekannt ist aber, wie sich dieses okkulte Interesse praktisch auswirkte. So ließ Himmler während des Prozesses gegen den Generaloberst von Fritsch 1938 zwölf seiner vertrautesten SS-Führer in ein dem Verhörzimmer nahegelegenen Raum versammeln und beauftragte diese, durch Willenskonzentration einen suggestiven Einfluß auf v. Fritsch auszuüben. Schellenberg betrat damals versehentlich die Stätte dieses seltsamen Exerzitiums und "war nicht wenig verwundert über das Bild einer im Zirkel sitzenden, in tiefe Andacht versunkenen SS Führerschaft."(1) Himmler war davon überzeugt, das der Angeschuldigte unter dieser Einwirkung die Wahrheit sagen müsse und bekennen werde, ob es sich nun um eine Namensverwechslung handele oder nicht. Bekanntlich stellte sich die Unschuld des Generals heraus, aber das hatte v. Fritsch immer behauptet. Über das Gelingen des Experiments kann daher nichts gesagt werden. (13a) Einiges daran erinnert auch an Bardons "Roman" Frabato und die Anwendung eines Tepaphons. (20) Praktischere Ergebnisse erbrachte
das
Interesse des Reichsführers für
das Wünschelrutengehen. Im November 1942 fand ein Fortsetzungskurs statt, und im Dezember wurde beschlossen, daß jedem SS-Wehrgeologietrupp ein Wünschelrutengänger zuzuordnen sei. Zu diesem Zeitpunkt waren einer in Belgrad stationierten SS-Division bereits die ersten drei Wassersucher zugeteilt worden. Für den März 1943 wurden Doppelkurse vorgesehen, für die zusätzlich ein Hilfsausbilder eingestellt werden sollte (2). Diese Kurse fanden auch später
noch
statt, und
den erfolgreichen
Teilnehmern stellte das "Ahnenerbe" darüber sogar Urkunden aus (3). Angeblich beschränkte sich die
Tätigleit der
ausgebildeten Rutengänger
nicht nur auf die Wassersuche. Sie sollen auch für das
Aufspüren
unterirdisch angelegter Gänge, Bunker und Depots, ja sogar
für die
Suche nach Minen eingesetzt worden sein (4). Sicher ist, daß
Wimmer im
Herbst 1943 damit beauftragt war, im Berge Hohenhöwen, einem
Basaltkegel im Hegau, einen "sagenhaften Schatz" zu suchen - allerdings
wohl ohne Erfolg (2).
...Bährs Klassifikationssystem der Eigenschaften der Materie basierte auf der 'subjektiven' Analyse. Er verzichtete auf den objektiv nachvollziehbaren Beweis, denn nach der Überzeugung der Rutengänger wird das ihnen eigene unmittelbare Wissen weder durch die fünf Sinne zugänglich gemacht noch ist es durch Experimente erklärbar. Sein System wurde zur Grundlage der radiästhetischen Forschung. Seine willkürliche Katalogisierung von Eigenschaften der Materie nach Einheiten des Winkelmaßes im Kreis legte die Vorstellung nahe, radiästhetisches Vorgehen sei besonders gut durch die Maßeinheit 'Grad' zu bestimmen. Daher galt der Grad als Bewertungsgrundlage verschiedenster Phänomene, die für die Physik unzugänglich sind. Denn die Physik verfügt nicht über die entsprechenden Meßgeräte. Die Schwierigkeit bei diesem Vorgehen liegt darin, daß die Brauchbarkeit der Daten von der Geschicklichkeit und Redlichkeit der Wünschelrutengänger abhängt. Das bemerkten auch schon die deutschen Bergleute des 18. Jahrhunderts. Bährs Idee, Substanzen nach ihrer Wirkung, die sie auf Wünschelruten oder Pendel ausüben, zu klassifizieren, hat auch später noch Forscher angeregt. Zwischen den beiden Weltkriegen wurde sie von Joseph Wüst aufgenommen, einem Physiker und Chemiker mit einem medizinischen Abschluß, der die Unterstützung von Rudolf Heß, einem Vertrauten Hitlers, erlangte. Weiterhin beschäftigte diese Idee auch den Mathematiker und Physiker Joseph Wimmer, von Beruf Gymnasialprofessor, der auf den Befehl Heinrich Himmlers, Chef der gefürchteten SS, während des Zweiten Weltkriegs eine Schule für Wünschelrutengänger leitete. Wüst und Wimmer arbeiteten zwischen drei und sechs Uhr nach mittags dreimal in der Woche am Anatomischen Institut der Universität München und testeten mehrere Jahre lang chemische Substanzen nicht mit einem Pendel, sondern mit einer gabelförmiger Rute aus Stahldraht von sechzig Zentimeter Länge und zwei Millimeter Stärke. Sie bemerkten, daß die Rute sich über bestimmten Elementen über eine spezielle Zahl von Winkelgraden hinweg verdrehte. Kohlenstoff erzeugte eine Drehung von 40 bis 50 Grad, Stickstoff von 120 bis 140 Grad, Kupfer von 230 bis 250 Grad, Arsen von 320 bis 340 Grad, Mangan von 400 bis 420 Grad, Phosphor von 440 bis 460 Grad und Cäsium von 600 bis 620 Grad. Auf diese Weise erhielten sie Werte für 54 Elemente auf dem Mendelejevschen Periodensystem. Da die Werte, die sie erzielten, keine offensichtlich logische Struktur aufweisen, könnte man ihre Arbeit für unsinnig halten, wenn nicht die Tatsache bestünde, daß Forschungen sowjetischer Geologen, die im Folgenden dargestellt werden sollen, ebenfalls eine unmittelbare Beziehung zwischen dem Ausmaß der Drehung der Rute und der Beschaffenheit des Untergrundes anzeigt. Wüst und Wimmer lehnten alle Begriffe ihrer Vorgänger für diese unerklärliche Kraft ab und sprachen lieber von 'W-Strahlung' (W steht für „Wünschelrute“) und Magnetoismus, um eine »nicht identifizierte Vibration« anzudeuten, die mit einem magnetischen Feld in Verbindung steht. (13) Die Bewegungsgeschwindigkeit der 'W-Strahlung' gaben sie mit 42 bis 45 Meter pro Sekunde an. Die Insistenz auf der 'Lebensenergie' als wissenschaftlicher Erklärung des Wünschelrutenphänomens richtet sich natürlich gegen solche Forscher, die davon ausgingen, das Wünschelrutenphänomen müsse man in das Prokrustesbett des Elektromagnetismus einpassen. An der Schwelle des zwanzigsten Jahrhunderts nannte man in auf der Basis der Entdeckung der Röntgenstrahlen (1895) und Entdeckung der Radioaktivität durch Marie Curie im Jahre 1902 Ausstrahlungen chemischer Stoffe, die nun im Laboratorium objektiv meßbar waren, 'Partikel' und 'Wellen', was früher 'Korpuskel' oder 'sympathische Anziehung' hieß. Diese Teilchen und Wellen erfaßten, so sagten die Verfechter der physikalischen Erklärungsweise, das Pendel und die Rute. Es wurden tausende von Experimenten durchgeführt, und ganze Bücherregale mit neuen Abhandlungen gefüllt, um diese Behauptung zu untermauern. Für viele Vertreter des Elektromagnetismus wie für jene der 'unbekannten Kräfte' waren Beobachtungen bereits wissenschaftlich gesicherte 'Fakten' und Überzeugungen schon 'Beweise', ein Beispiel für Apparaturen, die angeblich auf der neuen Wellentheorie aufbauten, war die Erfindung des französischen Rutengängers Louis Probst, von ihm als 'radio-capteur' ('Strahlenauffänger') bezeichnet.(12) Die Wehrmacht wiederum trug
besonders
befähigten Rutengängern ihre
Begabung sogar ins Soldbuch ein. Einer dieser Männer wurde in
Norwegen
eingesetzt, um Wassermangel zu beheben. Dieser war mit einer langsam
fliegenden JU-52 unterwegs und trug seine Rutenausschläge auf eine
Karte ein. Die anschließenden Bohrungen ergaben
regelmäßig eindeutige
Treffer (8). Nach dem gleichen Prinzip wurde zB Uri Geller in den 70er
oder 80er Jahren benutzt um Erdoelvorkommen zu lokalisieren. In
Russland lernt ein Student der Geologie die einzelnen Rutentechniken
whährend seines Studiums. In Sibirien wird die Suche von
Bodenschätzen
u.a. mit Hilfe der Radiästhesie von Hubschraubern heraus
durchgeführt.
(Q.: http://www.quest-seidler.de/geobiologie/geobiologie.htm) Somit erscheint so manche
"Ver-rücktheit" doch
nicht ganz so verrückt
gewesen zu sein... Könnte der eine oder andere Untergrundbau
vielleicht
auf diese Weise gefördert worden sein? Am Beispiel von Th. Wulff muss man
eingestehen das es immer
herausragende Einzelpersonen sind, die mit überdurchschnittlich
guten
Resultaten überraschen. Kenntnisse oder Fähigkeiten benutzen,
die
wissenschaftlich abgelehnt werden da zumindest zu der Zeit kaum
erforschbar waren und heute aus vielen anderen dubiosen Gründen
geächtet sind. Deshalb stürzte man sich im Ahnenerbe auch auf
überliefertes Wissen (oder Brauchtum) aus den verschiedensten
Kulturen
und versuchte dies zu entschlüsseln. Der Vollständigkeit halber
soll
noch angemerkt
werden, daß die SS nicht
die einzige deutsche Organisation war, die auf solche Methoden
zurückgriff. So versuchte das Reichsmarineamt durch "Muten"
über
Seekarten die Standorte von alliierten Schiffen und Geleitzügen
auf
"teleradiästhetische" Art festzustellen (7). Genauer im OKM
(Oberkommando der Marine) gab es die geheimnisvolle Gruppe "SP", wohl
ein Pseudonym für "Siderisches Pendel" unter
der Leitung von Kapitän zur See Roeder, die zur Aufgabe hatte mit
Hilfe
eines Pendels die Standorte der gegnerischen Geleitzüge
divinatorisch
festzustellen. (vgl. zB 15) Ganz
offiziell gab es das rein wissenschaftlich
arbeitende, auf
physikalischen Boden stehende Institut für Strahlungsforschung.(9)
Die Versuche wurden aber offiziell
schnell wieder eingestellt, da sich
das Verfahren als
unbrauchbar erwiesen hatte, um gezielt eingesetzt zu werden.
Im KTB SKL, Teil A, Band 39/1 (01-15. November 1942) gibt es am 02.11.1942 einen kurzen Eintrag: "Lagebesprechung beim Chef SKL: ... IV) SKL Chef MND (Marinenachrichtendienst, dem z.B. auch die Marine - Funkaufklärung unterstand.) meldet: a) Nachprüfung hat ergeben, dass die Behauptung, eigene Uboote seien von Engländern auf 720 sm geortet wurden, falsch war. b) Pendelortungsverfahren hat sich in langer Versuchsreihe als unbrauchbar erwiesen. Versuche werden eingestellt." (14) Ausgleichend muss man sagen das bei den sowjetischen und amerikanischen Streitkräften ebenso intensiv an den PSI Kräften geforscht wurde. Die amerikanische Marine war verständlicherweise besonders erpicht darauf die Standorte der dt. U-Boote durch divinatorische Möglichkeiten in Erfahrung zu bringen. Die sowjetische Forschung entzieht sich fast gänzlich einer Recherche. Man kann aber definitiv sagen sie ist um vieles weiter als die westliche.(10, 11, 13) Dazu kamen die Bemühungen privater Organisationen, magischen Zirkeln oder noch seltsameren mystischen Gesellschaften wie man hier am Beispiel von Brown Landone und dem verhängnisvollen 9. August 1939 sehen kann. (16, s. auch 13a) Auch Hitler bediente sich des Siderischen Pendels. Er erteilte einem älteren Corpsbruder von Schellenberg, dem Anhänger des Siderischen Pendels und Arzt Dr. G. zahlreiche Aufträge Juden und jüdische Mischlinge wohl aus einer Anzahl von Personen (her)auszupendeln. (17) Ebenso soll er Mitglied in einer sogenannten 99er Loge gewesen sein. Dies kann man so aber nicht nachvollziehen. (s. auch Q. zu (20)) Unbestreitbar ist sein Hang zur Astrologie und sich alles durch die Sterne absegnen zu lassen. (25) Von Himmler ist es ebenso verbürgt. (26) (18) Hess soll zur Geburt seines Sohnes von allen Gauleitern des Reiches verlangt haben eine bestimmte Menge ÖRTLICHE Heimat Erde mitzubringen / zuzusenden. Dies ist normalerweise eine geomantische Tätigkeit, die mit Schutz, geistiger Machtfestigung und Zentrierung zu tun hat. Das Erdreich wurde unter / in einer speziellen Wiege gelagert, sodass das Kind die Energie "aufnehmen" konnte. (Diese Handlung wurde später in Bezug auf (i.B.a.) seine Englandreise gegen ihn benutzt.) Als Vergleich: In England, soll zb der Tynwald Hill auf der Insel Isle of Man aus Erde von allen Teilen der Insel zusammengesetzt / gebaut worden sein. Daraus wurde dann das administrative Zentrum der Insel und sollte es vor Beeinflussung von "Aussen" schützen. Der "Schutz" liegt hier eindeutig auf der spirituell geistigen Ebene. In Indien in der von Mirra Alfassa gegründeten "Stadt" Auroville ist im / neben dem Matrimandir, dem heiligen Zentrum, die Erde aus allen Erdteilen in einer riesigen Urne wie eine Lotusblüte gelagert. (s. 15a, 18) Das Matrimandir Die Kugel aus Kristallglas, gefertigt bei Zeiss in Jena im
Inneren des Matrimandir. Darin kann gezielt das Sonnenlicht aus
verschiedenen Himmels-Richtungen geleitet werden. (Dies erinnert an die
Mythen aus Atlantis um riesige Kristalle die das Sonnenlicht einfangen
.. siehe auch Ourboros.com (ourboros.alpenfestung.com) unter Atlantis) Geomantisch wurde auf mehreren Gebieten geforscht. Siehe dau auch die Externsteine (W. Teudt) und das Phänomen der alten geraden Linien (old straight track Forschung zeitgleich in England durch Alfred Watkins, der auch den Begriff Ley / Leyline prägte. (19)) In Deutschland wurde geomantisch fast alles nach der Raste, einem alten Längenmass berechnet. (13) Quellen &
Anmerkungen: (15)
Willy Ley (x), der Deutsche nach
Amerika emigrierte Raketenwissenschaftler ist eine der Quellen zur Vril
Gesellschaft. In dem Astounding Science Fiction (Magazin) Ausgabe Mai
1947 (Vol. 39. Nr.3) schreibt er das Essay "Pseudoscience in Naziland"
(siehe Bild-Link oben) und benennt eine "Wahrheitsgesellschaft" die
nach dem VRIL sucht und anderes wie die Pendelexperimente des OKM, WEL
(Welteislehre), und die Hohlwelt Theorie mit den Versuchen von Fischer
auf Rügen und den Infrarot (Überhorizont)-Aufnahmen, bzw dem
Überhorizontradar um gegnerische Schiffe zu lokalisieren. Die Existenz einer sogenannten Vril
Gesellschaft unterliegt starken Zweifeln. Meiner Meinung nach könnte es
sich
dabei um verschollene Schriften handeln der Wahrheitsgesellschaft um
Karl Karnik. Eine Gesellschaft (Gemeinde) der
Wahrheit hat es definitiv zB in Wien gegeben. Man muss dazu anmerken solcherart
Medien und auch (spiritistische) Zirkel gab es zur damaligen Zeit recht
viele und sicher nicht alle seriös... (vgl. auch Johannes Greber,
Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, Jakob Lorbeer oder Steiner (!) und weitere
wie zB auch Allan Kardec.) (15a)
Vril:
Der Begriff stammt unzweifelhaft von Bulwer-Lytton aus seinem "Roman"
Vril, oder eine Menschheit der Zukunft. Er war zusammen mit Helena
Petrovna Blavatzki (HPB) und Mirra Alfassa ("Mutter") der
Begründerin des Sri Aurobindo Ashrams und Auroville, in dem
Geheimbund
"Hermetischer Orden von Luxor" und
Mitglied bei den englischen Rosenkreuzern, wo sich 1887 der "Order of
the Golden Dawn" abspaltete, dessen berühmtestes Mitglied sicher
Crowley war... (vgl.: www.koinae.de/uebermensch.htm
/
*3846 & **9575.msg41927) Der deutsche Ableger entwickelte
sich zum O.T.O. Meister des Vril = Herr über
sich
selbst, erleuchtet, oder christlich: den hl Geist empfangen. Dabei
spielt die Zirbeldrüse eine wesentliche Rolle. (vgl.: Yoga und
"Kundalini"-Schlange i.B.a. das sogenannte 3tte Auge & s. Anm. (10)) (16)
Brown Landone, DIE MYSTISCHEN MEISTER (17) Walter Schellenberg - Aufzeichnungen S. 97 -
Limes Verlag 1956 / 1979 (18) Quelle leider nicht mehr nachvollziehbar
(*5483) s. auch Anm. 15a (19) s. Alfred Watkins - Early British Trackways .pdf (scann, english) (20) Tepaphon:
Eine magische
Waffe zur Kampftelepathie welches die Gedankenströme aller
Brüder
fokussierte
und auf ein gewünschtes Ziel vernichtend anwenden konnte.
Mit schlichten Worten gesagt handelt es sich dabei um eine Art
von Fernelektrisierapparat unter Zuhilfenahme
ätherisch-feinstofflicher
Wellenbeeinflussung. F. Bardon beschreibt wie er einen solchen Angriff
erfolgreich abwehren konnte, jedoch kam ihm dabei vermutlich seine
divinatorische Fähigkeit zur Hilfe um rechtzeitige
Abwehrmaßnahmen zu
leisten,
denn wenn die Wirkung des Tepaphons
einmal vollständig eingesetzt hatte war zumeist jede
Abwehrmaßnahme zu
spät und
der Ausgang fast immer tödlich. (Q.: primär: Frater Daniel: FOGC - Loge:
99,
sec.: F. Bardon - Frabato / Quintscher - Denurische Schriften)
(21) Eigentlich ein Geomantischer Ausdruck der den "Omphalos" beschreibt, siehe auch "Axis Mundi", doch wusste niemand zur damaligen Zeit was genau mit dem "Mittelpunkt der Welt" eigentlich gemeint ist. Die meisten (Historiker) interpretieren, aus Unkenntnis um den geomantischen Aspekt nur den "Grössenwahnsinn" in diese wichtige Aussage, die zweifelsohne auf den Nordturm bezogen ist. (s. wewelsburg.htm / vgl.: Prof. Dr. Karl Hüser - Wewelsburg, SS Kult- & Terrorstätte, S. 55 & s. Russel - Heinrich Himmlers Burg, und andere (s. dazu auch die Literaturliste)) In Bartels Planungskonzept vom 6.5.1941 erklärt er eigentlich den Begriff: „Der Ausgangspunkt des ganzen Entwurfs ist der Mittelpunkt des nördlichen Turmes der Wewelsburg, deren Grundriß ein gleichschenkliges Dreieck bildet. Die Höhe dieses gleichschenkligen Dreiecks ist die Richtung der Hauptzufahrtsstraße, die 2 km lang in nord-nordwestlicher Richtung geradlinig auf die Burg zu verlaufen und als Prachtstraße mit 4 Baumreihen ausgebildet werden soll. (vgl. Prof Dr. Karl Hüser - Wewelsburg SS Kult & Terrorstätte S. 58) Dazu: Führt man die Linie weiter kommt man genau zum Vatikan (!?) (22) Die Wewelsburg wird auch auf den Seiten vom Untersberger Kristallschädel und im gesonderten "Wewelsburg" Bereich behandelt. (23) s. Jan E. Schulte - Die SS Himmler & die Wewelsburg, S. 196 - 208 ab 209 ff über Wehrgeologe (F)achführer Wilhelm Jordan und Prof. Dr. Karl Hüser - Wewelsburg, SS Kult- & Terrorstätte, S. 32/33 insb. Anm. 40 & S. Russel - Heinrich Himmlers Burg, S. 132 Shitomir und Bezug zu Vorgeschichtsforscher und Wehrgeologe (F) Wilhelm Jordan: Obiges Faksimile mag vielleicht sogar als Beweis gelten dass sich Himmler mit Wimmer und Jordan in Shitomir traf. Nicht zuletzt aus diesem Grunde vermisse ich die Erwähnung des Treffens Himmlers mit Jordan iVm der "Wünschelrutenforschung". Der Kommandostab Reichsführer-SS verlegte oder befand sich zu der Zeit nähe oder in Shitomir. Dort befand sich auch das Hauptquatier der Feldkommandostelle Himmlers. Mit dem Ortswechsel trug der Kommandostab mitunter die Bezeichnung Hegewald. (Bezeichnung Hegewald siehe Brief SS-Ostbf Brandt am 23.07.42 Pers. Stab Tgbnr.: 1282/42, Me./R.: (Mehner) &. Q.: Axishistory: Himmler FHQ 38/132929) Im November 1942 kehrten Feldkommandostelle und Kommando - Stab des RFSS nach Ostpreussen zurück, wo Unterkünfte in Grossgarten (bei Lötzen - Rastenburg) bezogen wurden. Jordan bediente auch Himmlers Faible für Halbedelsteine! Dokumentiert ist einiges zum Kulturgutdiebstahl in Russland. Dabei wird auch von einem bedeutenden Quarzfund gesprochen, worauas auch folgende gr. Quarzspitze stammen könnte. Anmerkung 40 Hüser: "Als Schaustück und Wahrzeichen für das Gästezimmer "Gral" hat Jordan einen 60 cm hohen und 20 mal 20 cm breiten Bergkristall für 60 Reichsmark "erworben"." (Die Summe erscheint mir etwas hoch im Gegensatz zu den weiteren von Jordan "erworbenen" Halbedelsteinen. Der Kristall ebenso wie das Fundbuch und die reichliche Mineraliensammlung sind bis heute verschollen.) (24) Faksimile vgl. auch "Die Kunst des Pendelns", Moewig bei Ullstein (25) als Bsp.: Walter Schellenberg, Hitlers letzter Geheimdienstchef, (Aufzeichnungen S. 96ff, - Limes Verlag 1956 / 1979) (26) s. W. Th. Wulff - Tierkreis & Hakenkreuz, als Astrologe an Himmlers Hof Wilhelm Th. Wulff - Zodiac & Swastika (engl. Ausgabe - online unter: http://www.skyscript.co.uk/wulffF.html) siehe dazu auch: http://www.astrologix.de/artikel/geschichte/hartmann05.html vgl auch: Walter Schellenberg, Hitlers letzter Geheimdienstchef, (Aufzeichnungen S. 39 / 40 - Limes Verlag 1956 / 1979) s.S. 278 Weisthor - H.J.Lange (27) Hakl, H.T., Artikel: Nachwort Goodrick-Clarke, Nichola: Die Okkulten Wurzeln Des Nationalsozialismus, Graz 1997, 194, 197, 199 "Heinrich Himmler ist im Kreis der führenden Nationalsozialisten derjenige, der am Stärksten okkulten Vorstellungen anhing, diese offen vertrat und in seine Handlungen und Reden einfliessen liess."[Stutterheim, 144] zitiert aus Wegener, Franz: Heinrich Himmler, Anmerkung 14, S. 120 Himmlers belegbare Beschäftigung mit okkulten Themen begann meines Wissens 1921 mit seiner Lektüre von "Die Toten leben" und endete keineswegs mit Kriegsbeginn. (zitiert aus Wegener, Franz: Heinrich Himmler, S. 114) Projekte zur
Geisteskontrolle in neuerer Zeit, die ALLE auf den dt. Versuchen
aufbauen!
Weitere Anmerkungen: Falls jemand weitere weitere
Fallbeispiele
aus dem dt. Reich kennt, wäre ich für eine Mitteilung
dankbar.
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