Die Geheimnisse der Alpenfestung


Feinstoffliche, energetisch kosmotellurische Verhältnisse im Bauwerk N II

Wenn man sich die Bilder des Bauwerksinneren ansieht, hat man so gar nicht den Eindruck, dass es sich hier um einen Erdbunker handeln soll und das ist es auch nicht. Laut Zeugenaussagen war N2 eine Kapelle, ein Versammlungsort, oder etwas ähnliches und auch kein Bienenhaus, auch wenn oben das Fundament mit dem eingestürzten Schornstein im Bauwerk zu finden ist.

Bienenhaus oder Tarnung ?
Das Bienenhaus selbst ist 1941 zu einer anderen Stelle versetzt worden. Vielleicht ist ja noch was unter dem Bauwerk ?

Geomantie - Feinstoffliche energetische Verhältnisse

N2 Feinstoffliche, energetische Verhältnisse
(Quelle & © Originalskizze: "Die Gebäude vom Obersalzberg" von Kurt Grasser. Weitere Infos dazu unter www.iba-informationen.de/KuGra%20Seite.htm. Mit freundlicher Genehmigung. © für das www: www.alpenfestung.com / MiSk)

Zeichenerklärung:
¬ = Abwasserkanal
| = neg.polarisierte Linie
o = neg. polarisierter Bereich
o = pos. polarisierter Bereich
o
= Neutralbereich (mit an die Seite gedrängten Gitterlinien)
Norden ist in der leicht veränderten Skizze OBEN.

Neg. pol. Mittelpunkt unterhalb der Säulenvierung (- <-- o | o --> +) mit Blick auf die Mauer hinter der sich die Eingangstreppe befindet. Hinten links ist der kleine abgeteilte Raum mit der Wasserinstalation. Sehr schön kann man auch die Säulenkonstuktion erkennen gemauert aus roten Ziegelsteinen, die nach 60 Jahren in keinem guten Erhaltungszustand sind im Gegensatz zu anderen ziegelgemauerten Bauwerken auf dem Kehlstein.

Berühre mit der Maus das Bild -
pos. pol. Mittelpunkt unterhalb der Säulenvierung mit Blick auf die Nord -  Mauer in der sich mittig auch ein Fenster befindet. Alle 3 Fenster des Raumes bilden ein rechtwinkliges Dreieck. Vorne Links angelehnt an die Säule sieht man ein Stück der alten Verkleidung aus Marmor.
[pos. pol. Mittelpunkt unterhalb der Säulenvierung (- <-- o | o --> +) mit Blick auf die Nord - Mauer in der sich mittig auch ein Fenster befindet. Alle 3 Fenster des Raumes bilden ein rechtwinkliges Dreieck. Vorne Links angelehnt an die Säule sieht man ein Stück der alten Verkleidung aus Marmor.]

N2 vorgelagert, direkt am Waldweg ist ein Waldameisenhügel an einem schief wachsenden Baum. Dies weisst auf einen starken neg. Kreuzungspunkt hin, bzw. Kreuzungspunkt von Wasseradern hin, denn insbesondere Waldameisen bevorzugen solche Plätze für ihre "Hügel". Siehe auch hier. (Man beachte die Form eines Ameisenhügels, die auch in der Geomantie eine besondere Bedeutung hat. Auch scheint hier die Wasseradernkreuzung markant zu sein für eine weitere Erforschung des Bauwerkes.)

Zieht man vom Ameisenhügel ausgehend eine gerade Line Richtung Bauwerk trifft man genau auf den Lichtschacht an der nördlichen Seite. Verlängert man diese Linie zum Lichtschacht gegenüber im Süden, kreuzt man einen stark strahlenden neg. polarisierten Punkt in der Mitte des ersten Säulenvierecks. (in der Grafik mit o bezeichnet)
Im Zentrum des Säulenvierecks beginnt in Richtung nördlicher Lichtschacht ziehend eine neg. pol. Linie die dementsprechend auch sehr stark strahlt. Die Lichtschächte bilden ein 90° Dreieck und die neg. pol. Energien stehen somit in Beziehung mit ihnen.
Zwischen den ersten beiden Säulenvierungen ist ein neutraler Bereich.
(in der Grafik mit einem ( | ) bezeichnet)
Dahinter folgt eine pos. polarisierte Linie Richtung Eingang, ausgehend von einem energetisch strak strahlenden pos. polarisierten Punkt im Mittelpunkt des zweiten Säulenvierecks.
(in der Grafik mit o bezeichnet)
(- <-- o | o --> +)
Der Bereich um die Mittelsäulen herum stellt sich als energetisch "tot" dar. Wie es scheint sind hier die Reizstreifen zur Seite gedraengt worden, ähnlich wie in alten gotischen Kathedralen. (siehe z.B. Blanche Merz.) Etwas so mysteriöses wie zb "Gruener" Nebel ist tagsüber und in der Abenddämmerung weder in, noch um N2 bemerkt worden.

x (neg. Kreuzungspunkt - Ameisenhügel)
|
- <-- o | o --> + (zum Eingang)
|

Analog dazu die energetischen Verhältnisse an einem Dolmen. Hier sind die Reizstreifen entsprechend an die Seite gedrängt worden durch das Setzen der Steine. Ebenso findet man entsprechende Wasserläufe und eine "Blind Spring". (Eine Wassersäule die nicht die Oberfläche erreicht, also kein Brunnen ist.)

Diese Orte haben auch immer einen Bezug zu den Magnetlinien im Untergrund (der Erde). Meist kann man an diesen Orten Anomalien im Erdmagnetfeld feststellen.

vgl. dazu bei Blanche Merz
Bildquelle: Dan Winter (www.goldenmean.info/geobiology)
von Stephane Cardinaux
(www.geniedulieu.ch)


an die Seite gedängte Reizstreifen, Blind Spring, Wasseradernkreuzung

Im Laufe der Jahre führte ich einige wenige Menschen in das Bauwerk. Meist waren dies wissenschaftlich ambitionierte Menschen aus Interesse das Bauwerk zu untersuchen, und auch Energie fühlige Personen beiderlei Geschlechtes. Bei vielen stellte sich nach einiger Zeit Aufenthalt Unwohlsein oder leichter Druck im Kopf ein. So wurde mir nach und nach wichtig welche Empfindungen die Personen wohl genau auf den jeweils pos. oder neg. polarisierten Plätzen haben und ob dies vielleicht der Auslöser sein kann fuer diese physischen Auswirkungen.

* (Zahlen in Klammern beziehen sich auf den jeweiligen Beitrag im Forum)
© a
lpenfestung.com /
Seite bearbeitet: 09.09.2008 (Funk)
08.08.2008 (vorläufige komplette Überarbeitung der Seite / Grundriss)
01.03.2007

In Vorbereitung:
n2 energie (allg / mario/ wolfg / sandra / rolf / Jacqueline / mail medium)
austretende gase - verwerfungen - geologe
Die "Berg - Berghof - Berg Linie"