Die Geheimnisse der Alpenfestung


Metallstäbe


Beschreibung:

In einem bekannten "Werwolfsloch" nahe dem sogenannten N2, unmittelbar neben der Ansammlung von alten Dosen (siehe Geheimnisse des Kehlsteins), zeigte ein Metallsuchgerät keinen Ausschlag. Whrwolfsloch

In einem zweiten vergleichbaren, ca. 50 Meter vorgelagert Richtung N2 ergaben sich jedoch klare Ausschläge. Diese beziehen sich nicht auf die deutlich sichtbare Metallarmierung in dem in die Erde eingelassenen Stahlbeton Rondel. Der Ausschlag bezieht sich auf einen engen Höhenbereich innerhalb des Rondels. Beim abgraben der oberen Erdschicht stiess ich auf einen Metallstab. Er besteht aus meheren einzelnen dünnen stabilen Drähten und ist 41 cm lang, Durchmesser ca. 0,9 cm, ohne Isolierschicht, denn ehemals war der Stab insgesamt wahrscheinlich mit einer Isolierschicht überzogen. Vor der Reinigung unter fliessendem Wasser hatte er eine schwarze ?Oxidschicht. Nach dem trocknen eine Braune, was für Eisenoxid spricht. Was aber war die schwarze ?Oxidschicht? (evtl. leicht säurehaltig.) Da das Metallsuchgerät weiterhin auf dem gesamten Innendurchmesser einen konstanten Ausschlag zeigte, erfolgte eine weitere genaue Suche und Aushub von Erde. Dabei wurde ein weiterer Metallstab gefunden. Dieser ist an einem Ende ab ca 35 cm gebogen, seine Länge beträgt 42 cm. Auch nach dem Fund des zweiten Metallstabes zeigte das Metallsuchgerät in der unempfindlichsten Einstellung immer noch einen konstanten Ausschlag im gesamten Innenbereich, aber nur auf einer Höhe von ca. 15 cm. Anscheinend wurden ?mehere Stäbe dieser Art in dem Werwolfs-Depot eingebracht. Alle auf einer Höhenebene. Darüber bzw. darunter waren die Stäbe eingebettet in eine weisse Schicht. Unter dieser liegt nochmals eine leichte Erdschicht, dann anscheinend eine ?Bohlendecke aus Holz.      
Metallstab aus ?Wehrwolfsloch
Metallstab aus Wehrwolfsloch



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Seite erstellt: 12.03.2008