Bauwerk N II (i.V.m dem
Bienenhaus)
Das sogenannte Bauwerk N II befindet sich im Landlerwald, unterhalb des
Klingeck und ist ein Säulenraum unterhalb des vermutlich ehemals dort
gelegenen Bienenhauses, welches bekanntlich mehrmals verlegt wurde.
Das Bienenhaus im
Landlerwald.
Das Foto zeigt das Bienenhaus vom Standort des Fotogafen auf einer
kleinen Anhöhe.
Das Bauwerk N2 wo sich das Bienenhaus aufgesetzt befunden haben soll
weist aber keine solche Anhöhe auf !
Die beiden Personen stehen genau zwischen Fenster bzw Lichtschacht des
unterirdischen Teiles und Revisionsschacht.
(Bildquelle Internet)
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Das zweite Bienenhaus
Oberhalb des Gutshofes, seitlich nordwestlich des kleinen Baches, etwa
auf halber Höhe zwischen Gutshof und Abfahrt um Hotel Türken von der
Salzbergstr. aus. (*1716, 9587)
(Bildquelle Internet)
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Der
Begriff Bienenhaus legt nahe, das N II in ein geomantisch -
technisches - System eingebunden war.
Es gibt viele
Spekulationen wozu der Raum ehemals diente. Von einem
unterirdischen Einweihungsraum bzw. Kapelle (Krypta), die Hitler selbst
benutzt
haben soll oder Lebensmittel Lagerraum bis zum Wasserspeicher ist die
Rede. Tatsache ist man weiss es nicht. Lediglich ist noch bekannt
geworden das die Bedienmannschaft eines speziellen Funkwagens (siehe
Funk) darin einen Warterraum eingerichtet hatte.
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Zum Vergleich eine
unterirdische Kapelle, ein Wasserspeicher und das Dosenlager nicht weit
vom
Bauwerk, die aber eindeutig jüngeren Datums sind und dort wie extra
abgelegt erscheinen.
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N II Grundriss
(Quelle & © Originalskizze: "Die Gebäude vom Obersalzberg" von Kurt
Grasser. Weitere Infos dazu unter
www.iba-informationen.de/KuGra%20Seite.htm. Mit freundlicher
Genehmigung.
© für das www: www.alpenfestung.com / MiSk)
Zeichenerklärung:
- 1 - Eingangstreppe von Süden
- 2 - Kl. Seitenraum mit Waschbecken & ?WC Anschluss? (Der Raum
muss nicht zwangsläufig die in der Literatur aufgeführte Funktion eines
WC's haben!)
- 3 - Revisionsschacht
- 4 - ?
- 5 - Säulen
- 6 - Fenster
Norden ist in der leicht veränderten Skizze OBEN.
Eingang N2 mit Orb
Zum Einen spricht die (noch)
vorhandene Innenarchitektur eine Rolle, die in ihren Dimensionen einer
bestimmten Geometrie sehr nahe kommt. (Dies wird aber noch genauer zu
überprüfen sein..)
Säuleninnenraum
Zum Anderen spricht weiterhin dafür die schon angedeutete energetische
Verteilung
in N II, ebenso die leicht erhöhte radioaktive Strahlung und
vermutliche Abweichung in den Magnetfeldlinien!
Zum Weiteren die Wassereinrichtungen im kleinen Seitenraum, wobei auch
der neben N II
befindliche sogenannte Revisionsschacht Zeugnis ablegt.
Der Wasserabsperrhahn im kleinen Seitenraum (Nr. 2). Das Wasser
kann doppelt abgesperrt werden zur Frostsicherheit. Auf dem re. Bild
erkennt man deutlich eine sauber durchtrennte Leitung. Ausserhalb N2 in
ca 100 m Entfernung soll es eine weitere Absperreinrichtung geben mit
der das Wasser zum Bauwerk abgesperrt werden konnte.
Der Revisionsschacht ist erst in den letzten
Jahren (wieder)-gefunden worden.
(Unter einer gelbfarbenen Sandschicht..)
(Fundort: Der Revisionsschacht)
(Blick in den Revisionsschacht. Re. ist der Zulauf aus dem Bauwerk.)
Auffallend ist das für dieses Bauwerk diese überdimensionierte
Wasserentsorgung angelegt wurde.
(Blick in das von N II kommende Abwasserrohr mit
Bodenentwässerungslöchern (Drainage) auf der Oberseite!)
Wie man sehen kann ist es auch nach der langen Zeit weder verschlampt
noch anderweitig unbrauchbar.