Die Geheimnisse der Alpenfestung
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Das Kehlsteinhaus Alte Foto - Postkarte vom Kehlsteinhaus aus meinem privaten Archiv. (ca. 60er Jahre - Auf der Rückseite mit grünem Stempel Kehlsteinhaus 1835m - Deutscher Alpenverein - Sekt. Berchtesgaden) Bildmotiv ist das Oktagon des Kehlsteinhauses mit dem oberhalb liegenden Mahnmal im Vordergrund und dem hohen Göll im Hintergrund. Grundriss Erdgeschoss Allgemeines Das Kehlsteinhaus sollte zum Empfang von Gästen dienen und wurde Adolf Hitler zu seinem 50ten Geburtstag übergeben. Bormann hatte weiterhin extra zu diesem Anlass 2 Jahre zuvor eine besondere Karte in Auftrag geben lassen die den Kehlstein im Massstab 1:2000 wiedergibt. Auf diese Karte werden wir noch zurück kommen, da es sogenannte Auflagekarten gibt, auf denen einzelne Details verzeichnet sind. So zB die ca. 2500 angebrachten Nistkästen. Hitler soll es fast nie (bei Tag) betreten haben aufgrund seiner Höhenangst. Das Kehlsteinhaus wird auch heute noch faelschlicherweise als Eaglesnest bezeichnet, da dies bei den Bomberpiloten auf den Einsatzplaenen vermerkt war. Doch tatsaechlich ist der Adlerhorst der Berghof gewesen. Besonderheiten, geomantischer Bezug Auch geomantisch hat das Kehlsteinhaus eine Bedeutung. Ist es doch auf einer grossen Ley Linie errichtet und dementsprechend ausgerichtet. (Beitrag 12752) Schloss Klessheim auf dem Walserfeld (siehe Mythen!) und der Ortungslinie zwischen dem Goiser Hügel und dem Muntigl astronomisch also in der Mitte, welches die Gaeste beherbergte ist ebenfalls geomantisch ausgerichtet. Die Achse des Schlosses und des Schlossgartens ist so ausgerichtet, dass sie über das Kapuziner Kloster zu den Kulthöhlen im Aignerpark hinweist. Diese Ortungs- oder Visurlinie wird in keinem Buch erwähnt. (Spilka) (Beitrag 14202) (BILD) siehe auch Bergspitzenkalender (Spilka) (Beitrag 6779) und Belchensystem
Das Kehlsteinhaus hatte etwas weiter oberhalb eine Flakstellung. |
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/ Seite zuletzt bearbeitet: 08.08.2008
Seite erstellt: 07.07.2007 ?
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- Luftbild(er) GIS SB - rechtliche Fragen klären