Der
spiralig am Stamm entlanggelaufene Blitz erinnert stark an Phänomene
wie man sie von geopathologisch gestörten Bäumen kennt. |
|
|
Drehbaum
Bild eines links-spiralig verdrehten Baumes infolge der ihn
affektierenden Kräfte oder "Energien".
(Quelle: Internet ca. 2002)
vgl. auch:
http://www.baumveteranen.de/bild/baum/kurios_drehbaum.jpg
http://www.baumveteranen.de/kurioses.html
http://www.nordwestreisemagazin.de/urwald/baeume-tote/drehbaum.jpg
http://www.nordwestreisemagazin.de/urwald/index.htm
|
|
|
|
|
|
Vergleichbar
damit
sind auch die Energiebänder um einen Menhir.
Der walisische Wünschelrutengänger Bill Lewis kann spiralförmige Kräfte
an Steinmonumenten empfinden. Sie sollen aus den darunterliegenden
unterirdischen Wasseradern entstehen.
siehe auch:
Tom Graves - ?
Paul Devereux - Das Dragon Projekt
vgl. mit
Schauberger
Erich Neumann
technisch: stehende Welle?
|
|
Ähnliche
Energien
Immer scheinen wichtige Bestandteile eine Wasseradernkreuzung und eine
Blind Spring zu sein, welche wenn man genau schaut die Form eines
Bischofsstabes hat.
vgl. dazu bei Blanche Merz, Jörg Purner u.a
Bildquelle: Dan Winter (www.goldenmean.info/geobiology)
von Stephane Cardinaux (www.geniedulieu.ch) |
Somit kann man
die
Möglichkeit in Betracht ziehen, das zumindest der
"Blitzbaum" an einer markanten Stelle steht, wo durch Einflüsse im
Boden, sei es geologischer oder anderweitiger Natur der Blitz sich in
dieser Weise seinen Weg suchte.
Im gleichen Areal, aber ca. 300 m Luftlinie entfernt gibt es einen
weiteren Baum dieser Art, und insgesamt mehere in denen auch der Blitz
"normal" einschlug, ohne Antispatz. |
|
Beim Rückblick auf die Wetterlage bei den Bauarbeiten zur
Kehlsteinstrasse liest man auch in Florian Beierls Buch Geheimnisse des
Kehlsteins auf Seite 92 von besonders in den Sommermonaten ab dem Jahr
1938 auftretenden starken Gewittern, deren "elektrostatische
Aufladungen" mit entsprechenden Blitzeinschlägen den
oberen Kehlstein
durch verheerende Schäden heimgesuchten. Betroffen waren dabei 1938
besonders:
- Wasserleitung Scharitzkehl. Blitz schlug an der Gipfelbaustelle des
Kehlsteinhauses wieder heraus.
- Maschinenhaus
- "Während eines anderen Gewitters lud sich vermutlich
längs einer
unterirdischen Wasserader die Isolierung des Südwesttunnels so
stark auf, dass ein Isolierungsblech (Ring Nr.4) plötzlich mit einem
gewaltigen Knall durchschlagen wurde und ein starker Wasserausbruch aus
dem enstehenden Loch erfolgte." Meterdicke Lehmklüfte, die sich tief in
das Innere des Berges ziehen haben noch heute zur Folge das die Ringe 6
- 10 gewaltige Drücke aufnehmen müssen. (S. 43)
- Kehlstein Seilbahn, als besonderer Blitzanziehungspunkt mit
zahlreichen Blitzeinschlägen in der Umgebung. "Das ging soweit, dass
durch
Übertragungen
im Boden die Heizung im Teehaus, die Telefonanlage im Aufzug,
die Fussbodenheiung im unterirdischen Warteraum und ein Aufzugskabel
zerstört wurden."
- Blitzeinschlag nähe Sappenkreuz zerstörte das Fernsprechkabel auf der
Strecke Sappenkreuz zum Parkplatz komplett und Obersalzberg Richtung
Sappenkreuz teilweise.
- Bemerkt werden nebenbei das viele Bäume entlang der Kehlsteinstrasse
vom Blitz getroffen wurden.
Bemerkenswert viele Blitzeinschläge für nur einen Sommer auf so ein
eng begrenztes Gebiet.
Leider sind mir keine Aufzeichnungen der folgenden Jahre bekannt.